Buwog 2016/17 mit neuem Rekordjahr - Nettogewinn um die Hälfte höher

Dividende unverändert - Recurring FFO soll auch 2017/18 weiter zulegen

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Das Konzernergebnis spiegle neben dem operativen Wachstum auch den von CBRE ermittelten starken Wertzuwachs im Rahmen der Neubewertung des Immo-Vermögens wider. Das Neubewertungsergebnis betrug per Ende April 335,1 Mio. Euro, nach 177,9 Mio. Euro ein Jahr davor. Das operative Ergebnis (EBITDA), bereinigt um Bewertungseffekte und Periodenverschiebungen, lag mit 188,1 Mio. Euro leicht über Vorjahr (187,2 Mio. Euro). Nach einem diesmal stärker negativen Finanzergebnis blieb ein Vorsteuerergebnis (EBT) von 458,3 (308,2) Mio. Euro. Die Nettokaltmieten legten um 7,5 Prozent auf 214,4 (199,4) Mio. Euro zu.

Der Recurring FFO, Kennzahl für die Cash-Generierung, legte auf 117,2 Mio. Euro zu, womit sowohl die ursprüngliche Guidance von mindestens 108 Mio. Euro als auch die aktualisierte Prognose von mindestens 113 Mio. Euro übertroffen wurden. Für das neue Geschäftsjahr 2017/18 erwartet die Buwog ein weiterhin insgesamt positives Marktumfeld und einen Recurring FFO von zumindest 125 Mio. Euro, heißt es im Ausblick.

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