"Böck" über seine Ex-Kollegen, die Macher und Nachfolger

Am Donnerstag ist Trauer für die Fans von Kommissar Rex und Gedeon Burkhard angesagt: Denn dann ermittelt das "alte" Team zum vorläufig letzten Mal im ORF. Jetzt packt "Assi" Heinz Weichselbraun in TV-MEDIA aus: Riesige Troubles im Rex-Team.

"Böck" über seine Ex-Kollegen, die Macher und Nachfolger

Erst 2002 kommen neue Folgen mit Elke Winkens und Alexander Pschill. Heinz Wechselbraun, der jetzige Assi von Burkhard, wird bei dann ebenfalls nicht mehr dabei sein und ist noch damit beschäftigt sein Leben abseits von "Rex" zu ordnen.

In TV-MEDIA zieht er eine durchaus durchmischte Bilanz seiner insgesamt vier Jahre und über 50 Folgen als Rex' Wurstsemmel-Opfer Christian Böck.

Über seine Rolle bei Rex:
"Ich hab das nicht einmal wirklich gekannt, nur gewusst, dass zwei hervorragende Schauspieler mit dabei sind, nämlich der Karl Markovich und der Wolf Bachofner. Die ersten beiden Jahre der Dreharbeiten waren wunderbar, die beiden letzten die Hölle."

Über Star-Kollege Gedeon Burkhard:
"Er hat es uns mit seinen Attitüden nicht immer leicht gemacht, und oft genug hatten wir Krach. Aber am Ende haben wir uns ausgesprochen und wie Profis gearbeitet."

Über Peter Hajek & Peter Moser:
"Peter Hajek ist einer der besten Produzenten - aber er hat mich sehr enttäuscht. Und Peter Moser schreibt seit Jahren die gleichen Dialoge."

Über Alexander Pschill:
"Der Pschill ist ein Superbursche, mit dem ich schon gearbeitet habe - der kann spielen! Auf dem werden die Mädeln sicher fliegen. Mit dem hat Peter Hajek einen Goldgriff gemacht."

Über seine Zukunft:
Die sieht Weixelbraun "weit weg vom Kommerz, damit bin ich fertig. Rex war eine wichtige Erfahrung, nicht immer schön, aber ich will sie nicht missen." Sein großer Traum: Bei der kommenden Verfilmung von Das Parfum die mörderische Hauptrolle spielen."

Die ganze Story lesen Sie im neuen TV-MEDIA.