Aus "profil" vorliegenden Dokumenten und Vernehmungsprotokollen geht hervor, dass die Gewerkschaftsbank bereits 2001 vor der Pleite gestanden wäre, hätte nicht der Unternehmer Martin Schlaff helfend eingegriffen.
Er vermittelte dem damaligen Bawag-Generaldirektor Helmut Elsner einen Geschäftsmann in New York, dessen Firmen dann Kredite bei der Gewerkschaftsbank aufgenommen haben, die in Folge auf die Bawag-Stiftungen nach Liechtenstein weitergeschleust wurden.
2004 wurden die Kredite dann mit Gewinnen aus dem Mobiltel-Verkauf getilgt und die Konten der US-Firmen bei der Bawag gelöscht.
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