Die Avocado ist in letzter Zeit in aller Munde: Erst warnt ein englischer Arzt vor der sogenannten "Avocado-Hand", also all jenen Unfällen, die von einer Avocado ausgehen. Mit dem Messer an einer Avocado abgerutscht - zack, "Avocado-Hand". Dann prangert ein australischer Immoblien-Mogul an, Millennials würden sich niemals ein Haus leisten können, wenn sie ihr Geld für Avocados ausgeben würden.
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Und nun? Nun ist die grüne Frucht im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde, denn aktuell entwickelt sich ein neuer Trend: die Avolatte. Also ein Latte Macchiato, der in einer Avocado serviert wird. Angeblich soll sich das leicht nussige Aroma der Avocado perfekt mit dem Kaffee verbinden.
Jaydin Nathan postete ein Video hierzu auf Instagram. Der Barista im Truman Café in Melbourne, Australien, sorgte damit für Aufsehen. Das Video ging innerhalb weniger Stunden viral.
"Avolatte" - wie funktioniert's?
Für eine Avolatte wird die Avocado ausgehöhlt, so dass an den Rändern noch ein wenig Fruchtfleisch übrigbleibt. In der Mitte entsteht ein rundes Loch, in das der Latte Macchiato gegossen wird. Sinnvoll ist der Trend, um Essensreste zu sparen und Kaffeebecher aus Pappe zu vermeiden.
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