Flüchtlingsthema
lässt Kickl nicht los

Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) will von seinem Nachfolger verstärkte Aktivitäten zur Bekämpfung einer angeblich verstärkten Flüchtlingsbewegung. Es sei unverantwortlich, wenn durch Entscheidungsschwäche der eingeschlagene Weg einer konsequenten Bekämpfung illegaler Migration nach Österreich aufs Spiel gesetzt werde.

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Asylpolitik - Flüchtlingsthema
lässt Kickl nicht los

"Ich erwarte von Innenminister (Wolfgang) Peschorn eine Verstärkung der eigenen Kräfte", schrieb der geschäftsführende FPÖ-Klubchef in einer Aussendung. Noch wichtiger wäre es aus seiner Sicht, den im Assistenzeinsatz stehenden Bundesheer-Soldaten die Befugnis zu erteilen, selbstständig Kontrollen durchzuführen. Kickl warnt davor, die Lage zu unterschätzen. Vor allem die zuletzt "massiv gestiegenen Aufgriffe in größeren Gruppen" bewiesen, dass Schlepper wieder hoch aktiv seien.

Kommentare

peter lüdin

Dass andere europäische Staaten, besonders in Osteuropa, sauer auf Deutschland, Frankreich oder Österreich sind die Millionen Muslime unkontrolliert reingelassen haben bzw. nicht abschieben, verwundert in der Tat nicht. Denn diese Staaten haben durch die offene EU die Kriminellen und Religions-Radikalen auch bald am Hals.

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