"Ich verstehe die Nervosität der Leute" - berichtete Strache von Umfragen, in denen die Freiheitlichen bundespolitisch deutlich über der 20-Prozent-Marke liegen würden.
"Faymann bleibt gleich am Bauch liegen vor der ÖVP" - im Gegensatz zu seinem Vorgänger Gusenbauer, der immer wieder aufgestanden sei.
"Ich habe 25.000 Fans und Freunde auf Facebook" - Häupl und Faymann hätten deutlich weniger.
"Zum Glück kann man Soldaten heute schon für die Präparierung von Skipisten zweckentfremden" - Strache zur Eignung von Norbert Darabos als SPÖ-Verteidigungsminister.
"Jeder Kasperl braucht seinen Seppl" - über die Beziehung von Bundeskanzler Werner Faymann (S) und Vizekanzler Josef Pröll (V).
"'CSI Olympia - den ideologischen Gegnern auf der Spur'" - über den "Hass" von SPÖ-Nationalratspräsidentin Barbara Prammer gegen den Dritten Präsidenten, FPÖ-Politiker und Burschenschafter Martin Graf.
"Sie war früher Musikerin, heute spielt sie nur mehr auf der Stalin-Orgel" - Straches Bild von der Grünen-Chefin Eva Glawischnig.
"Der echte Wiener wird nicht untergehen" - demonstrierte Strache Zuversicht vor der Gemeinderatswahl in Wien.
"Wir werden uns bis zum Schluss nicht in die Karten blicken lassen" - in Sachen Bundespräsidentenwahl.
"Warum soll nicht einmal ein blauer Heinzi antreten können?" - zu Gerüchten um seine Kandidatur-Ambitionen.
(apa/red)