Arzthelfer outet Jacko als schwul: Jason Pfeiffer will sein Liebhaber gewesen sein

Hatten "leidenschaftliche und sexuelle" Beziehung VIDEO: Jackos Lover plaudert aus dem Nähkästchen

Dass Michael Jackson homosexuell sein könnte, war schon zu seinen Lebzeiten spekuliert worden. Nun, wo der "King of Pop" sich nicht mehr wehren kann, meldet sich sein angeblicher "Seelenverwandter". Der Arzthelfer Jason Pfeiffer, der früher in der Praxis von Jackos Hautarzt Dr. Arnold Klein gearbeitet hat, plaudert aus, dass er eine "leidenschaftliche und sexuelle Beziehung" mit dem inzwischen verstorbenen Sänger geführt hat.

"Es hat schon gefunkt, als wir einander das erste Mal gesehen haben", berichtet Jason Pfeiffer dem US-TV-Sender "Extra". Das war laut seiner Aussage im Jahr 2008, als Jackson seinem Hautarzt Dr. Arnold Klein einen Besuch abstattete. Der Arzthelfer erzählt, dass Michael und er sich sofort verbunden gefühlt hätten, da sie beide eine schwere Kindheit hatten. "Wir haben nebeneinander gesessen und plötzlich beide zu weinen begonnen. Ich bin aufgestanden, zu ihm rübergegangen und habe ihm gesagt 'alles wird gut, Michael'. Dann haben wir uns umarmt. Es war keine gewöhnliche Umarmung, es war diese Art von Umarmung, bei der einem rasch klar wird, dass sie ein wenig mehr bedeutet", erklärt Jackos angeblicher Ex-Lover.

"Er war mein Seelenverwandter"
"Nach ein paar Monaten war klar, dass Michael genauso viel für mich empfindet, wie ich für ihn", berichtet Pfeiffer. Die Freundschaft der beiden Männer entwickelte sich daraufhin in eine etwas intimere Richtung. Jackson bestritt sein Leben lang, homosexuell zu sein. Jason will es aber besser wissen: "Er war zumindest bisexuell", ist sich der Arzthelfer sicher. Die geheime Beziehung soll bis zu Jacksons Tod angedauert haben. "Wir haben uns geliebt, er hat es mir immer wieder gesagt. Ich denke, er war mein Seelenverwandter", berichtet Jason.

Dr. Klein bestätigt Affäre
Jason Pfeiffers Chef, Dr. Arnold Klein, bestätigt, dass die beiden Männer eine Beziehung hatten. Von "TMZ" befragt, ob Jackson schwul gewesen sei, antwortete der Arzt mit einem deutlichen "Ja". Er gibt an, sein Patient hätte kurz vor seinem Tod eine Affäre mit seinem Büroleiter gehabt. Laut Kleins Aussage waren die beiden sehr glücklich miteinander, er erklärte jedoch auch, dass der Sänger nur diese eine homosexuelle Beziehung hatte.

Jason Pfeiffer über seine Beziehung mit dem "King of Pop":

(tb)

Kommentare

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Typisch Wahrscheinlich braucht er Geld, warum kann man ihn nicht einfach in Frieden Ruhen lassen, schlimm genug das der Arzt ihn am Gewissen hat.

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Re: Typisch dass m.j. selbst viel schuld mitträgt, ist bewiesen. warum immer dieses schönreden?

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