Arnies dunkle Geheimnisse

Was in seinem Buch nicht steht: Gefängnis, Drogen, Dating-Show und vieles mehr!

Momentan gibt er viel von seinem Privatleben preis. In seinem Buch "Total Recall" schreibt Arnold Schwarzenegger nämlich nicht nur über seine Bodybuilder,- Schauspiel,- und Politikkarriere, sondern auch über seine Familie, seine Affäre mit der Haushälterin und vieles mehr. Doch einige - noch viel interessantere Dinge - hat er dabei ausgelassen.

von Arnold Schwarzenegger hält sich die Hand vor den Mund. © Bild: 2011 Getty Images

Manches würde er wohl besser vergessen. Verschweigt Arnie es deshalb einige Fakten seines Lebens? Tja, im Zeitalter des Internets ist es jedoch schwer, die Spuren des Lebens zu verwischen, egal wie lange es her ist. Das Internetportal "Buzzfeed.com" hat einige davon ausgegraben.

Arnie saß im Gefängnis

Zum Beispiel, dass Schwarzenegger mal im Gefängnis saß. Denn während seiner Zeit beim österreichischen Bundesheer tauchte er einfach nicht auf und blieb verschwunden, weil er an der Wahl zum Mister Europa Junior in Deutschland teilnahm. Kaum war er zurück, landete er für eine Woche im Knast. das war es ihm wohl wert.

Suche nach der großen Liebe im TV

Da war er noch jung! In der TV-Show "The New Dating Game" hat der 26-Jährige nach seiner großen Liebe gesucht - mit lustigem Akzent. Ob es etwas gebracht hat? Wenn, dann nur kurzfristig. Gefunden hat er sie nämlich erst später in Maria Shriver, doch es hat nicht für immer gehalten, wie man weiß.

Steirische Eiche beim Kiffen gefilmt

Schwarzenegger ein Kiffer? Ja, wie ein Video beweist. Damals - zu Bodybuilder-Zeiten - schien es die steirische Eiche noch etwas entspannter anzugehen als später als republikanischer Gouvernor von Kalifornien. Allerdings hat er sich anscheinend auch in letzterer Funktion an seine wilden Zeiten zurückerinnert und sich konsequenterweise politisch für eine Dekriminalisierung von Marihuana eingesetzt.

Für Geld macht er alles!

Den ersten Auftritt im Fernsehen als Schauspieler hatte er als Masseur "Rico". Gut, das er darin nicht viel reden musste, denn sein Englisch war - naja, wie soll man sagen - noch nicht perfekt. Dafür konnte sich aber sein Körper sehen lassen. Deshalb hat er wohl die Rolle bekommen.

In Japan hat Arnold anscheinend für alles geworben, wofür es Geld gab: Ob Nudelsuppe, Kaffee oder Energydrinks. Nichts war ihm zu blöd. Sicher haben die Asiaten einiges dafür springen lassen.

Gesamtes Gehalt gespendet

Zum Schluss noch etwas Gutes: Während der Zeit als Gouverneur von Kalifornien hat der frühere Politiker kein Gehalt bezogen. Bekommen hat er zwar schon eines, jedoch soll er das gesamte Geld lieber gespendet haben. Sehr vorbildlich!

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