Amanda Bynes dreht durch

Ehemalige Kinder-Star wurde gegen ihren Willen in Psycho-Klinik eingewiesen

Amanda Bynes dreht langsam aber sicher durch. Der ehemalige Kinder-Star, der kürzlich verhaftet wurde, ist in eine Psychiatrie eingeliefert worden - gegen ihren Willen. Ihre Eltern haben sie hineingelegt und statt zu einem Hotel schnurstracks in eine Klinik bringen lassen.

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Es schien ihr wider besser zu gehen. Die "Hallo Holly"-Darstellerin war schon einmal für mehrere Monate in einer Klinik untergebracht, ihre Eltern hatten die Vormundschaft übernommen. Die Schauspielerin widmete sich ihrem Design-Studium und es ging bergauf.

Kaum stand Amanda nicht mehr unter der Vormundschaft ihrer Eltern, wurde es wieder schlimmer. Alkohol, Drogen und Schizophrenie sind eine schlechte Kombination, außerdem soll sie von Marihuana abhängig sein.

Auf Twitter schreibt sie wirres Zeug. Erst behauptet sie, verlobt zu sein und bald zu heiraten. Der angebliche Bräutigam weiß jedoch nichts davon. Sie hätten sich zwar in der Klinik kennengelernt und hätten sich dort angefreundet, doch seit Monaten ist der Kontakt abgebrochen.

"Mikrochip in meinen Kopf hat mich dazu gebracht"

Dann offenbarte sie auch noch auf Twitter: "Ich muss euch die Wahrheit über meinen Vater erzählen". Er hätte sie psychisch und physisch missbraucht. Ihre Erklärung für die Postings: "Mein Vater hat keines dieser Dinge gemacht. Der Mikrochip in meinen Kopf hat mich dazu gebracht, solche Dinge zu sagen. Aber er war derjenige, der sie anwies, mir den Chip einzusetzen."

Mutter besorgt

Ihre Mutter Lynn zeigte sich gegenüber dem "Pople"-Magazin besorgt: "Es tut mir so leid für meinen Ehemann. Rick ist der beste Vater und Ehemann, den sich eine Familie wünschen kann. Er hat Amanda oder die anderen Kinder niemals körperlich oder sexuell missbraucht." Also heckten die Eltern einen Plan aus. Sie wurde von Flughafen abgeholt, um angeblich zu einem Anwalt und dann ins Hotel gebracht zu werden. Doch nichts von alle dem geschah- Stattdessen wurde sie erneut in die Klinik gebracht und für 72 Stunden zwangseingewiesen.

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