AK-Wahlen in Wien und Niederösterreich:
Eine Million ist zum Urnengang aufgerufen

Sozialdemokratische Gewerkschafter zu favorisieren Wählen im Betrieb, mit einer Wahlkarte oder im Lokal

AK-Wahlen in Wien und Niederösterreich:
Eine Million ist zum Urnengang aufgerufen

Die Wahlberechtigten können ihre Stimme entweder direkt im Betrieb, per Wahlkarte oder in öffentlichen Wahllokalen abgeben. In der Bundeshauptstadt gehen diesmal zwölf Listen - und damit um vier mehr als 2004 - an den Start. Die FSG gewann damals mit 69,29 Prozent der Stimmen - und lag damit deutlich vor dem zweitplatzierten ÖVP-Arbeitnehmerflügel, dem ÖAAB, der auf 14,44 Prozent kam. In Niederösterreich, wo diesmal acht Listen kandidieren, gibt es mit AKNÖ-Vizepräsident Hermann Haneder einen neuen FSG-Spitzenkandidaten. Präsident Josef Staudinger tritt nach 15 Jahren im Amt nicht mehr an. In beiden Fällen werden die vorläufigen Endergebnisse noch für die Nacht vom 18. auf den 19. Mai erwartet.

(apa/red)