Fakt ist: 1984 sperrte der Mann die damals 18-Jährige in den Bunker ein, verging sich dort fortan immer wieder an ihr, zeugte mit ihr sieben Inzest-Kinder, wovon eines unter bis dato nicht restlos geklärten Umständen zu Tode kam, er drei gemeinsam mit seiner Ehefrau Rosemarie großzog und drei bis zuletzt ebenfalls in seiner "Horrorkammer" in Geiselhaft hielt.
24 Jahre lang war es Josef Fritzl gelungen, sein abscheuliches Verbrechen zu verheimlichen, die "Welt draußen", die Polizei, das Jugendamt und sogar seine Gattin und Elisabeths Geschwister glauben zu machen, die Tochter wäre bei einer ominösen Sekte untergetaucht.
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