21 EU-Staaten bei Entwicklung von Supercomputer dabei

Bis 2023 soll einer der drei leistungsstärksten Supercomputer aus der EU kommen

von

Damit will die EU vor allem im wissenschaftlichen Wettbewerb mit den USA und Asien bestehen. EU-Digitalkommissar Andrus Ansip begrüßte den Schritt Estlands: "Supercomputers werden der Motor unser Wirtschaft werden, getankt mir großen Mengen von Daten. Momentan hinkt die EU hinterher: wir haben keinen Supercomputern unter den Top Ten der Welt. Daher haben wir die EuroHPC (High-Performance Computing Power"-Netzwerk, Anm.) Initiative gestartet."

Aus dem aktuellen Budget stellt die EU 486 Millionen Euro für das EuroHPC-Projekt zur Verfügung. Aus nationalen Mitteln der EU-Staaten und von assoziierten Staaten soll ein ähnlicher Betrag hinzukommen.

Kommentare