Sexy Schwimmer, ahoi!

Frau von Fürst Albert busselt die muskulösen Olympia-Teilnehmer Südafrikas ab

Charlenes Herz gehört nicht nur ihrem kahlen Prinzen Albert, mit dem sie kürzlich getrennten Hochzeitstag feierte, sondern natürlich auch dem Wassersport. Und so verwundert es wenig, dass die ehemalige Schwimmerin in Anwesenheit der knackigen olympischen Schwimmer viel eher in ihrem Element wirkte, als in ihrer Rolle als Fürstin von Monaco.

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    Es ist sicher nicht die unangenehmste Aufgabe für Fürstin Charlene von Monaco: Der Besuch beim südafrikanischen Schwimmteams während einer Trainingseinheit für Olympia in Monte Carlo.

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    Die Sportler zeigen sich über den royalen Besuch hocherfreut.

Charlene, Charlene, könnte es sein, dass du Dich ein klitzekleines bisschen nach deinem früheren Leben als Profi-Schwimmerin sehnst? So strahlend haben wir die monegassische Fürstin jedenfalls schon lange nicht mehr gesehen. Kein Wunder - stehen Fürst Albert und Charlene zunehmend unter Druck, weil ganz Monaco auf einen Thronfolger wartet . Oder ob ihr die Freude im Gesicht gar dank den muskulösen Schwimmern im Gesicht geschrieben steht?

Ein Herz für Athleten
Hintergrund der Bilder ist Charlenes Einladung an das olympische Schwimmteam, in Monaco zu trainieren. Ihr liegt viel daran, den vielversprechenden Südafrikanern die bestmöglichen Trainingskonditionen für die internationalen Spiele zu ermöglichen - sie hat sogar eine eigene Stiftung zu diesem Zwecke einrichten lassen. Von 8. bis 22. Juli ziehen die knackigen jungen Athleten also im Fürstentum ihre Längen.

Im Jahr 2000 erschwamm Charlene - damals noch Wittstock - bei den Olympischen Spielen in Sydney zusammen mit ihrem Team den fünften Platz der 4 × 100-Meter-Lagenstaffel für Südafrika. Bei der Pekinger Olympiade in 2008 konnte sie aufgrund ihrer Schulterprobleme nicht mehr antreten und beendete kurz zuvor ihre Schwimmkarriere.