Sex für Führerscheine?

BH-Mitarbeiter stellte Ausländern für Geld - und angeblich auch Sex - Dokumente aus

von Kärnten - Sex für Führerscheine? © Bild:

Kern der kriminellen Machenschaften sollen nämlich nicht die rund 100 Fälle von manipulierten Führerscheinvergaben sein. Ein mutmaßlicher Komplize des Entlassenen, der für die Vermittlung der Führerscheine zuständig war, befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft. Dem Unternehmer aus einem Balkanland wird vorgeworfen auch mit Aufenthaltsgenehmigungen für junge Frauen aus Südosteuropa gehandelt zu haben. Der Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft soll laut Medienberichten für sein Mitwirken entlohnt worden sein.

Bis 1.500 Euro für Scheinvergabe
Der gefeuerte Beamte behauptet laut Berichterstattung, erpresst worden zu sein. Der Unternehmer soll mit unangenehmem Wissen über ein Mitglied seiner Familie Druck gemacht haben, schreibt die "Kronen Zeitung". Laut der "Kleinen Zeitung" kassierte der Beamte 1.200 bis 1.500 Euro pro manipulierter Führerscheinvergabe.

Geheime Überwachungsaktion
Auf die Schliche ist man ihm gekommen, weil in einer Fahrschule auffiel, dass viele ausländische Schüler bei einer internen Vorprüfung versagten, die eigentliche Prüfung aber meisterten. Eine geheime Überwachungsaktion der Polizei folgte und ergab, dass der BH-Prüfer anstelle der Prüflinge die Antworten eingegeben haben soll.

Vonseiten der Polizei und der Staatsanwaltschaft hieß es nur: "Kein Kommentar." Die Ermittlungen dürften noch etwa drei Wochen andauern, dann könne man mit den Ergebnissen an die Öffentlichkeit gehen.

Ausschluss aus FPK
Da der er BH-Mitarbeiter bis dato auch für die FPK in der Kommunalpolitik aktiv war, hat der stellvertretende Parteiobmann Christian Ragger gegenüber der APA den Parteiausschluss für Montag angekündigt. Die fristlose Entlassung von der BH gab es schon in dieser Woche. Der Betroffene war für die APA telefonisch nicht erreichbar.

Am kommenden Montag soll der Kommunalpolitiker per Beschluss der St. Veiter Freiheitlichen ausgeschlossen werden, der nächste Landesparteiausschuss werde den Ausschluss dann zur Kenntnis nehmen, so Ragger.

Kommentare

die braune STRACHE sauber partei !!! zu der zeit als die vorbilder der braunen am ruder wahren,währen autoschieber -staatsbürgerschaftshändler und führerscheinhändler wohl an die wand gestellt worden ! wie ist heute deren motto ? AUSLÄNDER RAUS aber nicht ohne BMW und FÜHRERSCHEIN !!!

Migrant... oder Asylbewerber muss man sein. Da gibts lebenslange Sozialhilfe, Gratiswohnung, Gratis-ÖV etc. Dazu noch den Führerschein. Davon kann man als Einheimischer arbeitender Bürger nur träumen.

wers glaubt ja ja, weil es so leicht ist an Dokumente zu kommen, wer weis wie die wahre Geschichte ist ,

Ausländerkriminalität Illegale Geschäfte mit Ausländern. Jetzt wissen wir wenigstens, was gemeint ist, wenn die Schnürstiefelfraktionisten von Ausländerkriminalität sprechen.
http://gedankenstrich-franzjosef.blogspot.com

tja, die FPÖ über die Ausländer poltern, aber für Sex und Geld sind sie gut genut, typisch FPÖ.
Da wird der Führer HC aber schauen, sind sicher wieder unschuldig!!

ist nicht der einzige skandal der St. Veiter BZÖler da wird von blockwarten gesprochen, als hitler in der landesregierung marschiert usw. usw

so sinds in wirklichkeit die damen und herren des BZÖ oder FIKlern. korr.upt bis in die letzte braune haarspitze

Mingo melden

Na bumsti Ausgerechnet ein FPK Politiker - da sieht man wieder was die FPÖ in Österreich aufführen würde, wenn sie an der macht ist. Reicht, wenn sie das Bundesland Kärnten herunterwirtschaften, bitte nicht auch noch den Rest von Österreich.

bodomalo
bodomalo melden

Re: Na bumsti wollte ich fast auch scheiben, aber dann ist mir eingefallen was für Dinge die Leute bei der ÖVP und SPÖ treiben. Da gehts meist um weitaus mehr Geld.

Mingo melden

Re: Na bumsti na ja kannst schon recht haben, dass ÖVP und SPÖ nicht besser sind.
Aber die FPÖ ist ja die sogenannte Saubermännerpartei - wobei Saubermänner hab ich noch keine echten gesehen. Da tummeln sich im Grunde Versager, die in der Privatwirtschaft nichts erreicht haben, und glauben, dass sie so zu viel Geld und Macht kommen.

Seite 1 von 1