Katzi: "Ich war Mama immer egal"

Viele machen sich Sorgen um Richard Lugners Freundin namens Katzi. Denn das neue Foto beweist einmal mehr, dass es ihr immer noch nicht besser geht, trotz Krankenhausaufenthalt. Dabei hat es doch geheißen, sie nimmt endlich Hilfe an, wird behandelt. Doch das ist schon länger her. Mittlerweile ist sie wieder genauso mager wie früher - wenn nicht noch dünner als je zuvor. Auch Anastasia selbst hat das Foto gesehen - und erkennt sich nicht wieder. "Die haben das mit Photoshop verändert", ärgert sie sich. "So dünn bin ich nicht, wirklich nicht", beschwichtigt sie gegenüber NEWS.AT. Ist nicht genau das ihr Problem? Dass sie nicht erkennt, wie schlank sie wirklich ist?

Ihr Freund hat mittlerweile aufgegeben und offensichtlich genug von dem Thema: "Es ist ihr nicht zu helfen. Man muss wollen, und sie will nicht", so der Baumeister. Richard Lugner hat keinerlei Möglichkeiten, Zwang auf sie auszuüben, wie er meint. "So ist leider das österreichische Recht. Wir sind ja nicht verheiratet." Aber er steht ihr bei, lässt sie nicht im Stich. Und was sagt Katzi selbst dazu? "Jeder hat Probleme und Stress. Mir geht es ganz gut." Von Einsicht keine Spur. Dabei scheint auf ihrem Gesicht doch dick und fett "HILFE" zu stehen.

"Mama hat sich nie für mich interessiert"
Wenn schon ihr Freund Richard Lugner nicht helfen kann, könnte ihr doch wenigstens ihre eigene Mutter beistehen. Doch der Kontakt ist abgebrochen - seit Jahren. "Sie hat sich nie für mich interessiert", gesteht Anastasia in Interview mit NEWS.AT. "Schon von klein auf war ich ihr egal. Ich habe den Kontakt schon vor drei Jahren abgebrochen, als ich nach Wien ging." Doch wie kann es sein, dass man ihre Mutter beispielsweise bei Richard Lugers Geburtstagfeier und anderen Veranstaltungen sieht? "Richard lädt sie immer wieder ein. Aber mittlerweile komme ich auch nicht mehr mit, wenn ich weiß, dass sie dort ist." Traurig ist sie nicht mehr darüber: "Ich kenne sie nicht anders."

Letzter Kontakt vor Weihnachten - Lugner weiß von nichts
Den letzten Kontakt zwischen Mutter und Tochter gab es am 18. Dezember. Via SMS gab es Weihnachtsgrüße an Anastasia, seitdem haben sie sich weder gehört, noch gesehen. "Aber wenn sie etwas braucht, ruft sie Richard an. Ihm hat sie gestern auch ein SMS geschrieben: 'Hoffe ihr habt nicht viel Stress und viel Spaß am Opernball' stand darin." Richard Lugner ist noch gar nicht aufgefallen, dass der Kontakt zwischen den beiden abgebrochen wurde: "Sie trifft ihre Mutter immer wieder, vielleicht ist das nur momentan. Kommt auf die Tagesverfassung an", sagt er zu dem Thema.

Lediglich mit ihrem Stiefvater trifft sich die Freundin des Lugner City-Besitzers hin und wieder - aber nur, wenn ihre Mutter arbeitet. "Wir reden aber nie über sie. Für mich ist die Sache erledigt. Geärgert habe ich mich nur über das WOMAN-Interview in dem sie gesagt hat 'Ich mache mir solche Sorgen um sie'. Da hab' ich mir echt gedacht ich spinn', als ich das gelesen habe. So ein Blödsinn!" Denn ihre Mutter hätte sich noch nie für ihre Probleme interessiert, so auch jetzt nicht. Bleibt nur zu hoffen, dass sie genügend gute Freunde hat, die ihr beistehen.