Traumstadt Wien

Donaumetropole wieder zur Stadt mit der höchsten Lebensqualität gekürt

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Städte-Ranking - Traumstadt Wien

Mercer führt die Vergleichsstudie jährlich unter ins Ausland entsandten Mitarbeitern von Institutionen und Konzernen auf der ganzen Welt durch. 2009 erhielt Wien die Bestnote, 2010 konnte die Bundeshauptstadt wie heuer ihren ersten Platz verteidigen. 2008 hatte sich Wien den zweiten Platz mit Genf geteilt, 2007 war die Donaumetropole Dritter und ein Jahr zuvor noch Vierter. In den Jahren 2000 und 2002 war Wien - damals gemeinsam mit Bern bzw. Zürich - bereits an die Spitze gereiht worden.

"Die Unterschiede zwischen den ersten 30 Städten im Ranking sind minimal, aber unter dem Strich hat Wien in vielen Bereichen ein bisschen mehr zu bieten als andere Städte", sagte Josef Papousek, Geschäftsführer von Mercer Austria. "Spitzenwerte hat Wien zum Beispiel im Hinblick auf die öffentlichen Verkehrsmittel, die Wohnqualität sowie die Vielfalt an Restaurants erzielt."

Europäische Städte dominieren Spitzenplätze
Unter den Top Ten befinden sich mit Zürich (Rang zwei), München (Rang vier), Düsseldorf (Rang fünf), Frankfurt (Rang sieben), Genf (Rang acht) sowie Bern und Kopenhagen (beide Rang neun) sieben weitere europäische Städte. Mit Auckland auf Rang drei und Vancouver auf Rang fünf sind auch Neuseeland und Kanada unter den zehn Erstgereihten vertreten.

Bei einer speziell auf die persönliche Sicherheit bezogenen Bewertung liegt Wien auf Rang fünf. Spitzenreiter ist Luxemburg, gefolgt von Bern, Helsinki und Zürich (alle Rang zwei). Unter den ersten zehn finden sich mit Genf und Stockholm (beide Rang 6) zwei weitere europäische Städte. Platz acht belegt Singapur, gefolgt von Auckland und Wellington (beide Platz neun). Bagdad liegt auch in diesem Ranking an letzter Stelle.

Link: Zur Studie von Mercer

Kommentare

Rachefeldzug gegen die Wiener Solche Studien sind zwar schön und gut für unseren Tourismus, aber leider nur bedingt aussagekräftig. Es hat nämlich den Anschein, als ob sich unser Bürgermeister für die erlittene Niederlage bei den letzten Wahlen, an seinen Bürgern rächen will. Eine noch nie dagewesene Gebührenerhöhung zieht den Menschen auch noch das letzte Geld aus den Taschen. Dann die Koalition mit der Grünen Chaostruppe. Als Krönung eine Grüne Verkehrsstadträtin, die eine richtige Autokannibalin ist. So etwas versteht niemand mehr. Das wäre so, als würde man einen Zuhälter zum Frauenminister machen.

christian95 melden

In Wien lässt sichs gut leben! Förderungen Jänner 2010
Verein ZARA 85.776 Euro
Verein LEFÖ 47.018 Euro
Verein Beratungsgruppe 20.416 Euro
Verein für Frauenintegration 59.888 Euro
Verein für schwarze Frauen Community 21.744 Euro
Verein Hemayat 20.000 Euro
Verein Beratungszentrum für Migranten 361.700 Euro
Verein WLK 40.175 Euro
Verein Peregrina 112.235 Euro
Verein Piramidops 64.672 Euro
Verein miteinander lernen 127.635 Euro
Verein Orient Express 82.182 Euro
Verein Station Wien 635.854 Euro
Verein helping hands 30.500 Euro
interface wien GmbH 2.722.000 Euro
Summe 4.431.795 Euro
Ähnliches Gilt für die Monate Februar und März.
Gesamt 1. Quartal 2010: 7.425.286,16 Euro

lt. AMS haben 74% der Mindestsicherung einen Migrantenhintergrund
17% kommen aus Drittstaaten (lt. SPÖ Stadträtin Wehsely)

vardka013@hotmail.com melden

Re: In Wien lässt sichs gut leben! und was ist die aussage deines kommentars?

du glaubst anscheinend, dass jeder die daten so interpretieren muss wie du (also wie ein populistischer fpö sektenanhänger)...aber wenn man dahinter sieht und sich zusammenhänge ansieht, dann sieht man da nicht wirklich ein problem mit diesen daten

trotzdem, zur vollständigkeit, bitte schreib die quelle dazu

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