FPÖ ist Europameister

Freiheitliche sind Spitzenreiter in sozialen Medien. Immer mehr Junge auf Rechtskurs

von
Populisten im Web 2.0 - FPÖ ist Europameister

Insgesamt wurden in der Studie 14 Parteien - von der FPÖ über die ungarische Jobbik-Partei bis zu den Schwedendemokraten - in elf europäischen Ländern untersucht. Über 12.000 User haben den Fragebogen ausgefüllt an "Demos" zurückgeschickt - allein 2.564 wurden von FPÖ-Fans retourniert. Fazit der Befragung: Der Vormarsch der (mehrheitlich rechts orientierten) Populisten in Europa schlägt sich auch in den Sozialen Medien des Internets nieder.

Renaissance des Nationalismus
Laut der Studie erlebt das extrem nationalistische Gedankengut in Europa gerade eine Renaissance: Vor allem junge Männer fühlen sich von den simplen Botschaften der Rechtsaußenparteien angesprochen. Was sie eint, ist eine starke Ablehnung gegen die Regierungen ihrer Länder und die EU, eine generelle Angst vor dem Verlust ihrer kulturellen Identität und Vorbehalte gegenüber Ausländern, insbesondere was den aus ihrer Sicht steigenden Einfluss des Islam in Europa betrifft.

Die wichtigsten Resultate der "Demos"-Studie:

■ Online-Unterstützer von populistischen Parteien sind mehrheitlich junge Männer. 63 Prozent der Befragten sind unter 30 Jahre alt, 75 Prozent sind männlich. In keinem Land stellen Frauen mehr als 36 Prozent der Fans.
■ Leichte Tendenz zu Arbeitslosigkeit. Im Durchschnitt waren 14 Prozent der Befragten arbeitslos - bei einer durchschnittlichen Arbeitslosigkeitsrate von 7 Prozent in allen betroffenen Ländern. Rund ein Drittel sind Studenten.
■ Online-Unterstützer sind keine Schreibtischtäter: Viele sind Parteimitglieder und -Wähler. Außerdem zeigen sie eine höhere Bereitschaft zu demonstrieren als der Bevölkerungsdurchschnitt.
■ Online-Unterstützer können sich mit den Werten ihrer Partei sehr gut identifizieren - besonders was den Schutz der nationalen und kulturellen Identität betrifft. An Populisten schätzen sie, dass sie sagen, was sie denken. Über die etablierten Parteien herrscht hingegen Verdruss. Und: Wirtschaftliche Gründe stellen keinen wesentlichen Faktor für die Unterstützung von populistischen Parteien und Gruppierungen dar.
■ Jüngere Online-Unterstützer nennen Einwanderung eher als Grund für ihren Gruppenbeitritt als ältere.
■ Online-Unterstützer vertrauen der Polizei und der Armee mehr als der Justiz.
■ Online-Unterstützer haben eine sehr kritische Einstellung gegenüber der EU. Die Union sei für den Verlust der Kontrolle über die Außengrenzen und die Auflösung der kulturellen Identität verantwortlich.

Jamie Bartlett, einer der Hauptautoren der Studie, hält es gegenüber dem "Guardian" für wichtig, die Ausbreitung dieser nationalistischen Strömungen unter dieser neuen Generation von Online-Aktivisten weiterhin zu verfolgen. "Es gibt Hunderttausende von ihnen in ganz Europa. Sie sind enttäuscht von der etablierten Politik und europäischen politischen Institutionen und fürchten ein Verschwinden ihrer kulturellen und nationalen Identität." Daher wenden sich diese Menschen populistischen Bewegungen zu, da sie diese Sorgen auch ansprechen würden.

"Diese Aktivisten geraten immer mehr aus dem Sichtfeld etablierter Politik. Aber diese Leute sind motiviert, aktiv und werden immer mehr. Politiker in ganz Europa müssen jetzt aufstehen, zuhören und Antworten finden", warnt Bartlett.

Weiterführende Links:
"Demos"-Studie
Artikel im "Guardian"

Kommentare

Ignaz-Kutschnberger
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So so... Aha...gut,...also gegen gebildete Zuwanderung ist nix zu sagen!! Aber ich sag jetzt mal so...was nutzt es alles, wenn s der Wirtschaft schlecht geht, bzw. Geld nach Griechenland gespendet wird, obwohl die jahrelang auf Teufel komm raus gelebt haben...wenn jeder Österreicher mehr als 600 die nächsten Jahre für die Kärntner-Hypo zu zahlen hat...die dann vermutlich eh nach der Sanierung zu einem Spottpreis verschleudert wird und da wieder Millionen beim Verkauf in dubiosen Kanälen versickert!! Ehrlich gesagt ist mir scheiß-egal, ob Österreich von einem Herrn Strache und seinen ***schkriechenden Parteikollegen regiert wird, oder von den Chinesen, Russen, Türken... hauptsache es ändert sich mal was zum Positiven in diesem zu einem korrupten Schweineland verkommenen Österreich!!

Ignaz-Kutschnberger
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Re: So so... ...und ich glaub mal die "Ausländer" sind da eher ein nachgeordnetes "Thema"! Zuerst sollte man da an andere Dinge herangehen!! ... Keine Geldgeschenke mehr nach Griechenland! Harte Bestrafung für korrupte Politiker - auch solche die sich durch Staatsbürgerschaftsverkäufe selber bereichern wollten!! Pensionsreform!! Bildungsreform!!... Frage: Wer zahlt 5-6 Mrd. für diese Ktn-Hypo?? Sollte man sich da nicht auch schadlos halten an jenen die dabei abkassiert haben... zb ein Steuerberater der 6 Millionen statt eines normalen Honorars von rund 400 Tausend bekommen hat... Bezüglich Bildungsniveau und Integration schau ich mir jetzt mal an was der Student Kurz da zustande bringt... aber wie gesagt, vorrangig sind mir mal obige Themen wichtiger...weil da gehts um Milliardenbeträge

Ignaz-Kutschnberger
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... ...und dann gehts um Schaffung von Arbeitsplätzen...und nicht den Ausverkauf Österreichs an die Chinesen, die dann in ein paar Jahren kommen und 60 Stunden-Wochen einführen und Arbeitslöhne von 1 Euro pro Stunde!!! Für mich ist miteinander wichtig - nicht gegeneinander! Und der die beste Lösung für einen Wirtschaftsaufschwung für unser Land bringt, der bekommt bei der nächsten Wahl auch meine Stimme!! Und wenn man schon so gern Ausländer raus haben möchte, dann nenn ich auch gleich für jeden Ausländer den ihr retour schicken wollt, mindestens einen Österreicher den ihr da gleich mitschicken könnt... angefangen vom österr. Politiker bis zum österr. Sozialhilfeempfänger!!

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Re: So so... Wer so eine Sprache pflegt, wie sie "War-Lord" hier von sich gibt, ist es nicht wert, dass man ihn mit einem ernstgemeinten Posting beachtet. Seinen politischen Frust kann man auch anders Ausdruck verleihen. Aber Ausdrücke wie "sch****kriechende Parteikollegen" usw, sind für den "Kanal": Ihr IQ dürfte sich nahe der Nulllinie und so wie Ihre Bildung auch, bewegen. Sie haben Ihre Kinderstube wahrscheinlich mit einem Düsenflugzeug durchflogen!

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Ja ja, wenn nur die kriminellen Migranten verschwinden würden wäre man über 80% aller Probleme in Sachen Justiz und deren Finanzierung los, und das nicht nur in A. Dann wären auch solche unbeholfenen Studien überflüssig wie jetzt schon.

Ignaz-Kutschnberger
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Re: Ja ja, Da fällt mir gerade eine Geschichte von einer Diebesbande ein, die alle paar Monate vom benachbarten Ausland nach Österreich gereist sind und die ERSTE-Bank überfallen haben...nach einigen geglückten Überfällen konnten sie geschnappt werden... das waren keine Migranten, sondern das waren Touristen, die sich einfach wenn sie knapp bei Kasse waren, dem Lande Österreich mal nen Kurzbesuch abgestattet haben. ...Auf die Frage warum sie immer die ERSTE-Bank überfallen haben, hat einer gemeint: "Na ja...wir haben gedacht das ist die 1. Bank in Österreich und die hat bestimmt dann das meiste Geld" Ich heiße keinerlei kriminelle Aktivitäten gut, weder diese kleinen Delikte von Migranten noch von Reisetouristen...aber auch nicht von hier ansässigen österr. Politikern, die gleich Millionen einstecken

zuzanka
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ja Es freut mich sehr, dass junge Leute nicht blind sind. Sie sind clever genug, ihnen ist nicht egal, ob Österreich ausgebeutet und kaputt gemacht wird. Und immer mehr Leute mit höherer Ausbildung kommen darauf, dass FPÖ die beste Partei für Zukunft Österreichs ist.

Ignaz-Kutschnberger
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Partei für die Zukunft??? Die beste Partei für Österreich *grins... willst mich jetzt verarschen, oder was?? Wenn ich ehrlich bin ist in Österr. jede Partei zum Schei***!! Leider!! Aber liebe suzilein vielleicht hast ja auch einen politischen Nebenjob mit guter Bezahlung bei der FPÖ wie unsere Frau Rosenkranz und dann versteh ich natürlich deine Euphorie, dass du hoffst dass die FPÖ Nummer 1 wird... vielleicht wird ja dann für dich ein Ministerposterl frei... :-) Ich persönlich bleib dabei, dass in jeder Partei mal 50 % entlassen gehören,...und den Rest würfeln wir dann bunt zusammen für eine Regierung, mal schauen was dann rauskommt!

zuzanka
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Re: ja to war lord

nein, ich habe keinen nebenjob als Politikerin. Ich bin sogar Ausländerin, die in Ö erst 2 Jahre lebt. Ich habe kein Wahlrecht und bin kein Parteimitglied. Ich lese aber zeitung und verfolge live regelmässig Gemeinderatsitzungen in unserer Stadt wo ich wohne. Dort zeigt sich ganz genau, welche Partei für das Volk nützlich ist, und welche nur leere Worte plaudert und dieses schöne Land zerstören lässt.

Ignaz-Kutschnberger
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@suzilein Ja, dann bist scheinbar noch zu kurz da *grins... reden wir in 5 Jahren nochmal, ok ;-) Wie gesagt 50 % bei jeder Partei kürzen...!!!

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Re: ja Sie sind vielleicht nicht blind, dafür aber dumm, die Aussagen von diversen FPÖ-Politikern an der der Spitze Strache sind sehr primitiv, für den kleinen Mann leicht verständlich, aber nur so wird
Politik , wie von Strache dargestellt und am Biertisch gutgeheißen nicht funktionieren. Ob EU oder nicht, ob Euro oder nicht, ganz Europa sitzt im selben Boot und auch ohne Österreich würde es die EU und den Euro geben und wenn Europa kaputt ist, ist es egal ober Österreich bei der EU ist den Euro hat oder nicht.

Ignaz-Kutschnberger
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In jeder Partei 50 % zu blöd, zu faul, zu korrupt, zu blauäugig... In jeder Partei gehören 50% entlassen...so auch in unserer guten FPÖ!! Es freut mich aber zu hören, dass nicht nur Sozialschmarotzer und Dauer-Alkoholabhänige die FPÖ wählen sondern auch vermehrt Studenten....vielleicht haben die sich gefreut, dass die FPÖ die Studiengebühren in Österreich nicht mehr einführen wollte, aber von Seiten des Herrn Graf mittlerweile eh wieder Studiengebühren denkbar sind ;-) Dennoch muss man gestehen, dass in der FPÖ auch jene Zuflucht suchen, die glauben sie seien dazu berufen Gauleiter zu werden...diese Leute muss ich leider an dieser Stelle gleich enttäuschen...nur weil man Ausländerfeindlich ist, hat man noch lange nicht das Zeug zum Gauleiter...tja, so ist das leider! Und der Herr Strache ist bestimmt nicht ausländerfeindlicher als der Durchschnittsösterr.

Ignaz-Kutschnberger
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Re: In jeder Partei 50 % zu blöd, zu faul, zu korrupt, zu blauäugig... Und ehrlich gesagt, ist mir ein fleißiger arbeitswilliger Ausländer lieber...also 5 versoffene, primitive Österreicher!! Und warum sich gerade diese primitive Schicht vermehrt auch bei den FPÖ-Wählern findet kann ich euch schon auch mal sagen... weil jemand der primitiv ist, dem musst einfach einen Grund geben, warum er sich nur 3 Bier statt 4 Bier leisten kann...und da ist halt ein Ausländer schnell als Puh-Mann gefunden. Aber von diesen Versoffenen FPÖ-Wählern muss sich nun wirklich niemand fürchten...denen gibst einfach ein Bier in die Hand, und dann sind sie eh schon wieder glücklich und zufrieden! Und wenn sich jemand Sorgen macht, die FPÖ könnte zu stark werden im Land... hmm...na ja, da ist dann die Regierung daran Schuld, ...

Ignaz-Kutschnberger
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... ...und außerdem lässt es sich in der Opposition immer leicht reden, weil man da ja eh alles sagen kann ohne es umsetzen zu müssen oder die Konsequenzen von Fehlentscheidungen zu tragen. Im Endeffekt ist die FPÖ nicht viel besser oder schlechter als andere Parteien hier im Lande.... ohne Geld ka Musi, wie es so schön heißt. Und was unter der Ära FPÖ-ÖVP alles geschehen ist, haben wir eh jetzt teilweise schon mitbekommen. Ach ja, an dieser Stelle möchte ich mich noch bei der FPÖ-Ktn bedanken, speziell beim LH-Haider, der uns nach seinem Tod jetzt noch ein 5 Mrd Zahlungspaket in Ktn hinterlassen hat!! Danke!! Das sind für jeden Österreicher und Österreicherin mindestens 600 Euro, die er/sie in den nächsten Jahren zu zahlen hat.

Ignaz-Kutschnberger
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Das Problem in Österreicher werden die Pensionisten werden! Und Frau Rosenkranz ist bestimmt auch nicht ausländerfeindlich...im Gegenteil....sie meinte doch selber dass die Frauen mehr Kinder in die Welt setzen sollten, womit sie ja nicht ganz Unrecht hat...und nachdem sie selber 6,7 oder 8 hat...kann sie zB auf eine türkische Frau die ebenfalls 5, 6 oder 7 Kinder hat, dann ja richtig Stolz sein. Und wenn man sich die Sterbe und Geburtenrate von 2010 in Österreich anschaut...halten sich Geburten und Sterbefälle die Waage!! Und 2030 wird es um über 500.000 Pensionisten mehr geben als noch heute...tja liebe Freunde der Blasmusik, ich glaube unser Problem sind nicht Ausländer, sondern die Veralterung der österr. Bevölkerung, wenn dann jeder 4. schon ein Pensionist ist 2030!! Da hat mir auch noch keiner eine Lösung dafür geboten

Rasso melden

Re: In jeder Partei 50 % zu blöd, zu faul, zu korrupt, zu blauäugig... Das Problem ansich sind ja nicht die Ausländer, sondern jene Menschen, die zu uns kommen und aufgenommen werden, die aus den tiefsten sozialen und intellektuellen Schichten stammen. Frag einmal einen Hauptschullehrer in Wien, was da für Leute kommen - und sag mir nicht, die braucht das Land, weil die Österreicher überaltert sind.

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@Rasso Und warum macht es Ö. nicht so wie die Niederländer, denn die haben auch genug Ausländer jedoch ist bei denen der Bildungsgrad im EU Durchschnitt weit höher als zb. hier.
Und warum? Weil die Niederländer schon an der Grenze auswählen.

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eines würde ich gerne wissen... Wie schwer ist NEWS diese Headline gefallen? Wenn man sieht, wie NEWS im Bericht versucht, die Leute, die sich Strache in Facebook als Freunde ausgesuchen haben als geistig Minderbemittelte mit wenig Intelligenz hinzustellen, dann kann man ermessen, wie NEWS diese Überschrift "FPÖ ist Europameister" schwer gefallen sein muss! Deshalb bin ich neugierig, wie lange mein Kommentar sichtbar sein wird, ohne von NEWS gelöscht zu werden!

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Re: eines würde ich gerne wissen... ich denke nicht, dass NEWS es nötig hat das geistige niveau der FPÖ wähler in frage zu stellen. das erledigen die strache anhänger in ihren postings eindrucksvoll selber ...

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@sidestep Ich würde einfach vorschlagen, sich die Kommentare dieser "Freunde" einmal zu Gemüte zu führen. Sie werden schnell erkennen, dass "geistig minderbemittelt" in den meisten Fällen eher eine schmeichelhafte Bezeichnung ist.;-)

RobOtter
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@Sidestep13 Dass eine Partei in Facebook viele "Freunde" hat sagt noch lange nichts aus. Ich bin auf Grund meines Hobbys selbst in Facebook und Myspace vertreten und habe insgesamt 93.000 "Freunde".
Wer die Kenntnisse übers Internet hat, weiß zum einen um die Möglichkeiten der Manipulation, zum anderen ist der "gefällt mir" Button leicht gedrückt.
Die FPÖ benutzt diese Schiene weil sie einen Trend erkannt haben, der es ermöglicht seine Botschaften leicht und billig an den potentiellen Wähler zu bringen.
Aus der Anzahl der "Freunde" lässt sich aber noch lange keine Legitimation in irgendeine Richtung ableiten. Da kann die Gruppe noch so groß sein. Ausschlaggebend sind die ideologischen Werte die dahinter stehen. Das sollten wir auch aus der Geschichte gelernt haben.

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Re: eines würde ich gerne wissen... @RobOtter.

Ich gebe Ihnen natürlich vollkommen recht. Nur wenn man die Presse der letzten Tage liest und dabei feststellt, dass die FPÖ nur mehr 1 Prozent hinter der SPÖ liegt, dann muss die Freundschaft in Facebook nicht unbedingt falsch sein. Ich weiß, jetzt könnte man argumentieren, dass auch die Umfragen manipuliert werden können usw. Wenn man aber das annimmt, dann erübrigt sich das Lesen von Zeitungen und Journalen - zumindest was den politischen Teil anbelangt - von selbst. Warum diskutieren wir dann hier?

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@ananas33 Allein Ihre Ausdrucksweise zeigt, dass S i e aus der Geschichte nichts gelernt haben oder mit Ihrem IQ irgendwo an der Nulllinie herumdümpeln. Wenn Sie meinen Kommentar weiter unten zum Posting von "stabilis" unter dem Titel "Die FPÖ ist die Partei der Zukunft in diesem Land" lesen würden, dann hätten Sie gesehen, dass ich weder zur SPÖ noch zur ÖVP noch zu einer anderen Partei tendiere. Aber dafür dürfte es bei Ihnen nicht reichen. Insoferne verzeihe ich Ihnen Ihr dümmliches Posting!

stabilis melden

Die FPÖ ist die Partei der Zukunft in diesem Land Modern, weltoffen, jung(s), hart und zäh im Kern der Aussagen (zäh wie Windhund, hart wie Kruppstahl...) - einfach die neue Kraft rechts von der Mitte - mit allen dazu gehörigen negativen Aspekten.

Die Frage stellt sich aber, ob das nicht dringend notwendig ist, den "etablierten" Räubern endlich den Stecker zu ziehen. Nach der nächsten Wahl ist Faymann endlich weg, mit ihm diese ganze rote Brut von bestechlichen Genossen. Ein schrecklich korruptes Volk! Bei Schwarz ist es ähnlich, hier brach seit dem Abgang von Pröll ohnehin alles weg, Spindel ist nur ei nschwarzer Sinowatz, eine reine Übergangserscheinung.

Österreich muss endlich SPAREN beginnen, sonst ist es zu spät - und ich kann nur hoffen das es passieren wird - aber bei dem blauen Sumpf fehlt mir der Glaube!

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Re: Die FPÖ ist die Partei der Zukunft in diesem Land Hoppala, da hat sich aber einer ins falsche Nest gesetzt. Wie war das mit der bestechlichen, roten Brut? Darf ich an Gorbach (Telekom - Sekrtärin 264.000 Euro), an Reichhold, an Scheuch (Part of the Game und Staatsbürgerschaftverkauf und die dabei mittels Tonbandmitschnitt gefallene Aussage des Herrn Scheuch " da würd ich mir wünschen, dass etwas für die Partei übrig bleibt so zwischen 5 und 10 Prozent") erinnern, um nur drei von vielen von der FPÖ zu nennen, die sich in diesen Angelegenheiten nicht gerade mit Ruhm bekränzt haben?

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