Die lange Nacht des ...

Opferplattform startet Aktion auf dem Stephansplatz gegen Vertuschung und Wegschauen

von Missbrauch - Die lange Nacht des ... © Bild: Rothwangl/www.betroffen.at

"Betroffenen und Künstler stehen dagegen auf, dass die katholische Kirche weiter versucht, die systematische Gewalt gegen ihr anvertraute Kinder totzuschweigen. Dagegen, dass die Kirche immer noch hofft, ihre Verbrechen vertuschen zu können", heißt es in der Aussendung der Opferplattform.

Untersützt wird die Aktion von der Inititative Volksbegehren gegen Kirchen-Privilegien und insgesamt 20 Künstlern. Unter den Promis befinden sich die Schauspieler Erwin Steinhauer und Hubsi Kramar, Karikaturist Gerhard Haderer und Kabarettist Leo Lukas. Neben den Prominenten kommen auch Betroffene zu Wort. Sie Verlesen ihre eigenen Texte, anonymisierte Interviews und Medienberichte der vergangenen Jahre.

Als Höhepunkt der Veranstaltung werden Zitate von Kirchenmännern und Opfern auf den Wiener Stephansdom projiziert. Gestartet wird um 17.30 Uhr, um 2.00 Uhr früh soll die "Lange Nacht des Missbrauchs" dann enden.

Kommentare

Kirche die Kirche hat eine seltsame Einstellung zu Skandalen die sie betrifft.
CHRISTLICH ist ALLES was ihr hilft und sie schützt.

Kirche und Vertuschung Wenn man sich die Kirchengeschichte ansieht wird man erkennen, dass im Namen der Kirche immer und immer wieder Menschen missbraucht, gefoltert und zu Tode gequält wurden. Wann hat sich die heutige Kirche jemals entschieden davon distanziert ? Noch nie. Und solange es noch Menschen gibt, die diesem Papst und seiner Organisation nachlaufen weil sie nicht erkannt haben worum es wirklich geht, nämlich Macht und Geld, wird sich auch nichts ändern.

Ein wichtiges anliegen, aber der Titel! der Titel der Veranstaltung hört sich an als würde hier für die Jahreshauptversammlung der Päderasten geworben!

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