Der Ex-Kanzler wird ab 2012 am Institut von David Kennedy in Harvard ein Forschungsprojekt mit den Titel "Erneuerungsprojekte für die europäische Sozialdemokratie im Lichte der Euro-Krise" leiten, wie die Tageszeitung "Österreich" berichtet.
Schon im Juli 2009 hatte der Ex-Kanzler in einem Interview gemeint, zum "Professor geboren zu sein". Zuletzt machte Gusenbauer allerdings vor allem mit umstrittenen Beratertätigkeiten, unter anderem für den kasachischen Präsidenten Nasarbajew, von sich reden. Vergangenen Juli stieg der 51-Jährige gemeinsam mit drei Freunden ins Risikokapitalgeschäft ein.
Kommentare
Gusis US Lehrstuhl Warum nicht, bei den Amis gehts eh nur mehr bergab.
Re: Gusis US Lehrstuhl Und was ist aus dem Schüssel und dem Molterer geworden?
Re: Gusis US Lehrstuhl An Ihrer Stelle würde ich einmal üben, über den Tellerrand zu blicken!
Wenn Havard bergab geht, wie Sie meinen, in welches Loch sind dann die österr. Universitäten gefallen ?
Meines bescheidenen Wissens nach, ist Havard immer noch an der Spitze! Also muss der Gusi gut sein, denn so eine Spitzen-Uni kann sich nicht leisten, eine Niete zu ziehen!
Aber so ist das eben - im eigenen Land zählst halt nix und wennst auch noch Bundeskanzler warst, dann bist überhaupt gezeichnet!
Re: Gusis US Lehrstuhl I frog mi nur über wos kann da der Gusi reden? Über die Minizeit seiner Kanzlerschaft , über die Zukunft und Vergangenheit der SPÖ?
Re: Gusis US Lehrstuhl Auch versagen will "gelehrt" sein und wer wäre wohl besser geeignet als Gusi?