"Könnte nie ein Kind töten"

Verdächtiger Michael K. beteuert auch gegenüber PULS4 seine Unschuld

Julia Kührer galt fünf Jahre als vermisst. Seit ersten Juli ist das, was ihr Vater bereits vermutet hatte, traurige Gewissheit: Julia ist tot. Ihre sterblichen Überreste wurden vergangene Woche in einem Weinkeller auf dem Grundstück von Michael K. in Dietmannsdorf, Niederösterreich gefunden. Kurz nach seiner Verhaftung wird Michael K. aus Mangel an Beweisen aber wieder frei gelassen. Auf PULS4 beteuert er im TV- Interview unter Tränen seine Unschuld. "Ich habe selbst eine 17-jährige Tochter, ich könnte so etwas nie tun. Ich weiß nicht, wer mir Julia in den Weinkeller gelegt haben könnte."

© Video: Puls4

Für den Zeitpunkt des Verschwindens von Julia hat der 50- Jährige laut eigenen Angaben zudem ein Alibi. Neben dem Fall Kührer steht weiterhin ein großes Fragezeichen. Welchem Verbrechen ist die damals 16- Jährige zum Opfer gefallen? Wer hat sie ermordet? Ist sie bei einem Drogenunfall gestorben und wurde im Keller Michael K.s versteckt? Warum hat man ihre Leiche erst jetzt entdeckt?

Michael K. kritisiert die Ermittlungen: "Drei Ermittler waren schon einmal bei mir am Grundstück und haben sich dort umgesehen, sie standen auch vor dem Weinkeller und haben reingeschaut – hineingegangen sind sie aber nicht!"

Der Fall JULIA KÜHRER in "Österreichs schockierendste Verbrechen AKTUELL" am Freitag, den 8. Juli um 22:05 Uhr auf PULS 4 und alle Infos natürlich laufend aktuell auf NEWS.AT

Kommentare

Unschuldig? ich kanns zwar nicht begründen, aber ich glaube dem mann. die dna-tests wären schon mal ein fortschritt. jetzt haben sie 5 jahre lang gesucht und - wahrscheinlich vertretbarerweise - viel geld dafür ausgegeben, julia zu finden, jetzt dürfen doch diese tests auch nicht mehr das kraut fett machen. mord gehört bestraft, also bitte findet den/die täter.

Ignaz-Kutschnberger
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DNA-Test im Umkreis von 20 km vom Wohnort Vielleicht könnte man mit dem gefundenen fremden Haar auf dem Skelett einen Gentest veranstalten...so wie damals mit dem Bürgermeister der Nähe Krems mit dieser Praline vergiftet wurde... also alle Männer zwischen 21 und 65 die zum Zeitpunkt Julia´s Verschwinden im Umkreis von rund 20 km vom Wohnort gewohnt haben, mal zu nem DNA-Test (Speichelprobe bitten) ...und?...schei*en sich da jetzt einige in die Hose, oder wie??

Maika melden

Re: DNA-Test im Umkreis von 20 km vom Wohnort @War-Lord
Sie sind ja ein verhinderter Kripo-Ermittler.
Sie hätten den Fall sicher schon gelöst. Schade, daß die Zuständigen Ermittler nicht Ihre Ideen haben. Aber vielleicht lesen die Ihre Tips und halten sich dran.

Ignaz-Kutschnberger
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So, glauben Sie das?? Sie könnten nie ein Kind töten?? Aha... mein lieber Freund ich denke im Ernstfall kann jeder von uns töten, egal wen... sonst würd es keine Familienmorde und keine Kriege geben

Ignaz-Kutschnberger
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Nachtrag Und dieses Mädl hatte keine Schmuck (Halskette oder Ringe) oder ein Handy?? ... wo bitte sind die abgeblieben, glaub nämlich nicht das der/die Täter das nicht mitgenommen hätten...sowas kann man doch weiterverkaufen oder selber benutzen, oder??... Außerdem waren der/die Täter nicht Fremde...das muss jemand gewesen sein, der das Mädl mindestens die letzten Wochen vor ihrem Tod paarmal getroffen/gesprochen hat...und sich in der Gegend auskannte - also jemand im Umkreis-Radius von 20 km vom Wohnort des Mädls...und, der bzw. einer der Täter ist zumindest männlich und heute zwischen 21 und 65 Jahre alt!

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