Die SPÖ ist reif für die Insel

Faymann und Häupl auf Tuchfüllung mit den Fest-Besuchern

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    Kanzler Werner Faymann und Wiens Bürgermeister Michael Häupl genießen ein Bierchen am Donauinselfest

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    Die beiden SPÖ-Granden genießen den Besuch auf der Insel sichtlich.

Wetterkapriolen am Donauinselfest sind nichts Neues für den Bundeskanzler: Er habe das schon öfters erlebt, erinnerte sich Faymann im Gespräch mit der APA. Der Kanzler ist ein treuer Gast des Inselfestes, hat er doch alle 28 Ausgaben davon besucht: "Mir hat es immer gut gefallen." Er wurde von seiner Frau, der Wiener Gemeinderatsmandatarin Martina Ludwig-Faymann (S), und SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas begleitet.

Häupl führt Schmäh
Ein besonders fleißiger Inselfestbesucher ist Bürgermeister Häupl. Er war bereits am Freitag wie auch heute Vormittag auf dem Areal unterwegs. "Natürlich ist es anstrengend", gestand er im APA-Gespräch. Aber es mache Spaß, das Fest zu besuchen: "Ich komme nur der Leute wegen. Man kann sich unterhalten, austauschen und Schmäh führen", zeigte er sich volksnah. Auch morgen, Sonntag, werde er wieder auf die Insel kommen, kündigte er an.

"Bürgernähe"
Auf ihrer Tour hielten die Politiker immer wieder an, um Hände zu schütteln oder für Erinnerungsfotos zu posieren. "Das nenne ich Bürgernähe", freute sich ein Festbesucher.

Bis zum frühen Nachmittag ging es noch recht gemächlich zu auf dem Veranstaltungsareal. Die Besucher flanierten über das Festareal, labten sich an Grillwürstel, tranken Bier und genossen die Sonnenstrahlen - bis der Regen kam. Um 13.45 Uhr öffnete der Himmel zwar nur kurz, aber dafür umso heftiger die Schleusen. Dann schien wieder die Sonne.

Cornelius, Tozzi und Attwenger
Das Musikgeschehen war am Nachmittag bereits im Gange. Von der Schlager & Volksmusikbühne tönte Blasmusik, von der Country & Westernbühne "Tex Robinson & Friends". Die Highlights des Tages stehen am Abend auf dem Programm: Auf der Festbühne, die heute Radio Wien bespielt, treten heute Italobarde Umberto Tozzi, der österreichische Sänger Peter Cornelius und die 80er-Veteranen Europe auf. Auf der FM4-Bühne performen die britische Band Chikini und österreichische Formation Attwenger, auf der Rockbühne die Willkommen-Österreich-Hausband Russkaja.

Kommentare

Zwei selten widerliche Gestalten.

Na sind sie nicht süss die besoffenen deppen auf dem foto

und dann tun wir einen auf \"volksverbunden\" meine herren, ihr könnt euch nur wünschen, dass ICH euch nicht begegne. also ich hätt euch viel zu sagem. das wollt ihr gar ned hören , glaubt mir. die heuchlerischen verhaltensweisen dieser "führer"... also ich kotz mich an ....

Lernen Erstmalig nach dem Volke sehend,
vielleicht nun das Problem verstehend,
ging unser Bundeskanzler, ei padaus,
nun endlich zu den Menschen aus,
jetzt würd mich nur noch interessieren,
ob Volkes Worte in berühren,
und die Moral von der Geschicht,
ja Mancher lernts und Mancher nicht.

Pastor Hans-Georg Peitl
Herausgeber des
Österreichischen Boten-
Der Zeitschrift zur Weltverbesserung
http://jachwe.wordpress.com

Alkohol-Vorbildfunktion Wo ist beim Häupl das Bier? Der braucht wahrscheinlich schon Schnäpse!Bürgernähe?Wer hat die Getränke bezahlt? WIR!!!!!

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