Obama ist doch ein richtiger Amerikaner:
US-Präsident veröffentlicht Geburtsurkunde

Kontert Verschwörungstheorien über Geburtsort Donald Trump will Dokument überprüfen lassen

Obama ist doch ein richtiger Amerikaner:
US-Präsident veröffentlicht Geburtsurkunde

Präsident Obama übte Kritik an den US-Medien, die den Verschwörungstheorien zu seinem Geburtsort zu viel Aufmerksamkeit geschenkt hätten. Die ganze Woche über sei die beherrschende Nachricht seine Geburtsurkunde gewesen und nicht die "monumentalen Entscheidungen, die wir als Nation zu treffen haben". Die USA müssten "enorme Herausforderungen" wie die Sanierung des Staatshaushaltes und die Schaffung von Arbeitsplätzen überwinden. "Aber dazu werden wir nicht in der Lage sein, wenn wir abgelenkt sind", mahnte der Präsident.

Laut Verfassung müssen Präsident und Vizepräsident der USA in dem Land geboren sein. Eine Kurzversion seiner Geburtsurkunde hatte Obama bereits während des Präsidentschaftswahlkampfs 2008 im Internet veröffentlicht. Doch in konservativen Kreisen hielt sich das Gerücht, er sei gar kein gebürtiger US-Bürger. Vor allem Immobilienmagnat Donald Trump, der mit dem Gedanken einer Bewerbung um die republikanische Präsidentschaftskandidatur spielt, schürte Zweifel an Obamas Geburtsort.

Donald Trump trat ebenfalls vor die Kameras und rühmte sich, für die Offenlegung der Geburtsurkunde gesorgt zu haben. "Ich habe etwas erreicht, was niemand sonst erreichen konnte", sagte er auf einer Pressekonferenz in New Hampshire. Zugleich verlangte Trump, dass das veröffentlichte Dokument noch auf seine Echtheit überprüft werden müsse.

(apa/red)

Kommentare

Geburtsurkunde! Mit diesem Arikel werden die wirklich wichtigen Probleme
der Menschheit aufgezeigt!
NA; DIE WELT STEHT FEI NIMMER LANG , NIMMER LANG.

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