96-jährige Oma als Prostituierte: Knappe 60.000 Euro im Jahr für ihre Liebesdienste

Stolze Britin: "Ich halte meine Standards hoch" Milly Cooper bietet seit 66 Jahren Sex-Service an

96-jährige Oma als Prostituierte: Knappe 60.000 Euro im Jahr für ihre Liebesdienste

Coopers Lebensgeschichte ist bewegt: Mit 27 verliebte sie sich in einen wohlsituierten Amerikaner und zog mit ihm nach Las Vegas, wo sie sich als Showgirl einen Namen machte. Als ihr Ehemann 1945 verstarb, stand die Britin mit ihrer kleinen Tochter vor dem finanziellen Nichts.

Doch die Witwe kämpfte sich durch und wurde ein High-Class-Escort. Bei ihren Kunden war sie so beliebt, dass sie sich ein kleines Vermögen ansparen konnte und ihren eigenen Begleitservice eröffnete. Sie selbst stellte ihre Liebesdienste ein, managte aber bis zu zehn Damen, die für sie einsprangen. Auch als ihr zweiter Ehemann verstarb und ihr eine schöne Erbschaft hinterließ, war das für Cooper kein Grund, sich auszuruhen. In 1979 wurde ihr das Organisieren dann schließlich zu langweilig und sie wurde zur Prostituierten aus Leidenschaft.

Nun erzählte sie öffentlich ihre Lebensgeschichte. Wie Daily Mail berichtet, verdient Milly, die in ihrer "Laufbahn" mit rund 3.500 Männern zwischen 29 und 92 Jahren geschlafen hat, pro Einsatz um die 900 Euro. Mit dem gegenwärtigen "leichten Gewerbe" kann sie aber wenig anfangen. "Heute sind die Mädels dürr und rennen halbnackt herum. Ich bewahre hohe Standards. Ich kleide mich stets elegant und meine Klienten sind wahre Gentlemen."

(red)

Kommentare

AB ZUM OPERNBALL! Der Lugner wartet....

Also nicht einmal wenn sie mir geld gäbe,würde ich mit der schrulli in die hapfn steigen.vorher gibt sie noch die dritten ins glaserl-pfui teufel;-(

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was die vorstufe von nekrophilie

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Re: was jedem was er braucht

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