Der große Überblick: Welche heimischen Schulen nur die besten Noten bekommen

Vom Poly in Wien bis zur Bregenzer Musikvolksschule Alle Volks- und Hauptschulen mit den meisten Preisen

Wer beispielsweise Wert auf Fremdsprachen legt, ist in der Europäischen Volksschule in Wien gut aufgehoben. Die Kinder dort sprechen 29 Muttersprachen – für die Direktorin Susannah Bständig ist das eine einmalige Chance. Die Unterrichtssprache ist zwar Deutsch, aber die Kinder bekommen auch Unterricht in ihrer Muttersprache: "Nur wer seine Muttersprache gut kann, kann Fremdsprachen richtig lernen", sagt Bständig. Für das einzigartige Schulkonzept wurde die Schule mit dem Österreichischen Schulpreis 2010 ausgezeichnet.

Im Burgenland kann die Neue Mittelschule Mattersburg überzeugen. Dort bekommt jedes Kind, was es braucht: Schwächere Schüler werden extra gefördert und Talente werden zusätzlich ausgebaut. Ihr Engagement brachte sie auf die Shortlist des Österreichischen Schulpreises 2010 und bescherte der Schule das Gütesiegel "Qualität in der schulischen Tagesbetreuung".

Computerbegeisterte Schüler erhalten in der Informatik Hauptschule Tamsweg die nötige Ausbildung: "Die Schüler können zwischen Elektronik und Designarchitektur wählen", erzählt Direktor Reinhold Weidinger. Der Schwerpunkt "Technisch Kreativ" steht an der Informatik Hauptschule in Salzburg an erster Stelle. Bei sieben Klassen mit 144 Schülern gibt es in jeder Schulstufe eine Schwerpunktklasse. Dank diesem innovativen Konzept kann sich die Schule "ENIS-Vorzeigeschule" nennen.

Die Auswahl unter den Vorzeigeschulen ist groß und das Angebot breit gefächert: Von Tanzworkshops, über berufsvorbereitende Praxiskurse und Sportbewerben bis hin zu speziellen IT-Kursen, bieten die besten Schulen Österreichs für jedes Interessensgebiet etwas.

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(red)