Seifried hatte gestern Abend in der Kärntner SPÖ für Empörung gesorgt, als er angesichts der Niederlage gegenüber den Freiheitlichen bei der Landtagswahl einen Austausch des gesamten Präsidiums gefordert hatte. Außerdem meinte er, dass selbst der Karawankenbär als Spitzenkandidat kein schlechteres Ergebnis als Peter Ambrozy erzielt hätte. Auch trat der Wolfsberger Bürgermeister dafür ein, Haider zum Landeshauptmann zu wählen.
(apa/red)