Der Weltmeister der Taktik

Alexander Wrabetz bringt sich erneut für die Wahl zum ORF-Generaldirektor in Stellung

Alexander Wrabetz wollte schon immer Manager einer bedeutenden Mission sein. Im ORF hat er sie gefunden. 2016 wird er sich erneut der Wahl zum Generaldirektor stellen.

von Alexander Wrabetz © Bild: Ian Ehm

"Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen ..." Als Neil Armstrong im Juli 1969 diese Worte sprach und vor Millionen von Fernsehzuschauern als erster Mensch einen Fuß auf den Mond setzte, träumten Tausende kleine Buben davon, an seiner Stelle zu sein. Der neunjährige Alex aus Wien-Döbling aber hatte damals einen anderen Job im Sinn. Im Wohnzimmer seines großbürgerlichen Elternhauses hatte er vor dem Fernsehgerät das Nasa-Kontrollzentrum in Houston nachgestellt und stellte sich vor, "Leiter der Raumfahrt" zu sein. Alexander Wrabetz war nie ein Frontkämpfer. Schon als Kind wollte er lieber im Hintergrund die Strippen ziehen. Und er wollte eine bedeutende Mission managen. Eine, bei der man etwas bewegen kann. Im ORF hat Wrabetz diese Aufgabe gefunden. Seit neun Jahren ist er der Mann an der Spitze von Österreichs größtem Medienunternehmen. Am 9. August wird der 55-Jährige zum dritten Mal zur Wahl des ORF-Generaldirektors antreten.

Der Zeitpunkt ist günstig

In der Branche wurde die Bekanntgabe von Wrabetz' Kandidatur bereits erwartet. Der Zeitpunkt könnte günstiger nicht sein. Gerade wurde er zum Medienmanager des Jahres gekürt, der ORF feierte heuer mit dem Song Contest und Sendungen wie den "Sommergesprächen" oder den "Vorstadtweibern" beachtliche Quotenerfolge, das nächste neue Programm, ein Frühstücksfernsehen, ist auf Schiene, und hinter den Kulissen ist der Wahlkampf bereits in vollem Gange. Im obersten Aufsichtsgremium des ORF, dem Stiftungsrat, könnte Wrabetz derzeit mit einer knappen Stimmenmehrheit rechnen. Mit potenziellen Wackelkandidaten soll er in den vergangenen Wochen intensive Wahlwerbegespräche geführt haben. Einziger Unsicherheitsfaktor bleiben die fünf Stimmen der Personalvertreter, deren Zusammensetzung erst nach der Zentralbetriebsratswahl im Februar feststeht.

Das Spiel um die Macht

Das Spiel um die Macht beherrscht Wrabetz wie kaum ein anderer. Nach Gerd Bacher ist er erst der zweite ORF-Chef, der sich auf diesem als Schleudersitz und Spielball der Politik verschrieenen Posten länger als eine Amtszeit halten konnte. Zu verdanken hat er das seinem Durchhaltevermögen, seinem mit Leidensfähigkeit gepaarten Ehrgeiz, seiner sozialen Intelligenz und der Tatsache, dass er "ein blitzgescheiter Mensch ist", wie ihm Freunde und Kritiker gleichermaßen attestieren. "Alex hat einen sehr starken Willen, ist hartnäckig und diszipliniert", sagt sein Bruder Bernhard Wrabetz, der österreichische Botschafter in Indien. Er gilt als "Weltmeister der Taktik", eine seiner größten Stärken sei das eigene Karrieremanagement, heißt es.

»Es ist schwer, Wrabetz zu etwas zu bringen, was er selbst nicht auch irgendwie will«

Für die Karriere nimmt er einiges in Kauf. Sein Lebensmotto "per aspera ad astra" - durch Mühsal zu den Sternen - wurde gleich zu Beginn seiner ersten Amtszeit im Jahr 2008 auf die Probe gestellt. Damals fiel er bei seinem Genossen, Bundeskanzler Werner Faymann, in Ungnade, nachdem er Anweisungen vom Ballhausplatz nicht oder nur zögerlich umgesetzt hatte. "Es ist schwer, Wrabetz zu etwas zu bringen, was er selbst nicht auch irgendwie will", sagt einer, der ihn gut kennt. Die damals schlechte Finanzlage des ORF nahm dann auch die ÖVP zum Anlass, seine Ablöse zu fordern. Eine Gesetzesnovelle, die das Ende der Ära Wrabetz besiegeln sollte, war bereits fix und fertig. Gerd Bacher prophezeite im "Club 2", also live im ORF, der Sender werde "in wenigen Jahren pleite sein" und Wrabetz "diese Krise nicht überleben". Aber der geschickte Defensivspieler, der, wie er selbst sagt, zu Höchstform aufläuft, "wenn rechts und links die Granaten einschlagen", überlebte die Krise nicht nur, sondern ging gestärkt daraus hervor. Auch, weil die sozialdemokratische Alternative, Karl Amon, dem Kanzler einen Korb gegeben hatte.

Alexander Wrabetz
© Ian Ehm

Wrabetz gelang es, das Ruder herumzureißen. Der drohenden Pleite setzte er ein Sparpaket entgegen, baute bis heute über 600 Jobs ab und konnte der Politik auch noch eine 160-Millionen-Euro-Finanzspritze in Form der Gebührenrefundierung abringen. Als Gegenleistung musste er Ende 2009 Richard Grasl ins Team holen, der auf ÖVP-Wunsch eigentlich die Informationsagenden übernehmen hätte sollen, aber die wollte der Generaldirektor dann doch keinem bürgerlichen Wunschkandidaten überlassen. Stattdessen machte er dem Journalisten Grasl den Job des kaufmännischen Direktors schmackhaft.

Bis heute geht Wrabetz in alter ORF-Manier personelle Gegengeschäfte mit der Politik ein, wenn es darum geht, sich die Gunst der "Freundeskreise" im Stiftungsrat zu sichern oder für das Unternehmen wichtige gesetzliche Rahmenbedingungen durchzubringen. Damit zieht er immer wieder den Unmut der Redaktion auf sich, wie zuletzt mit der Bestellung von Radio-Innenpolitikchef Edgar Weinzettl oder Ö1-Wirtschaftschef Rupert Kluger. Schließlich war Wrabetz im Jahr 2007 mit dem Versprechen angetreten, den Einfluss der Politik auf den ORF - Stichwort "System Werner Mück" - zurückzudrängen. Die redaktionelle Freiheit habe für ihn nach wie vor einen hohen Stellenwert, sagt Wrabetz, "was aber nicht heißt, dass Fehler, die passieren, nicht auch intern diskutiert werden". Ärgern kann sich der stets um Konsens bemühte Manager etwa über undiplomatische oder einseitige Einladungspolitik bei Diskussionssendungen. Die Unabhängigkeit der Redaktion ist für den Strategen auch Mittel zum Zweck, um das Vertrauen in die Infokompetenz des Senders zu stärken und damit das Unternehmen bei den Gebührenzahlern zu rechtfertigen und langfristig abzusichern.

Wrabetz' Stärken und Schwächen

Langfristige Planung gehört zu Wrabetz' Stärken. Kurzfristige und unangenehme Entscheidungen zu treffen nicht. Komplikationen und offener Widerspruch sind dem selbstbewussten, aber konfliktscheuen Manager zuwider. Schon als Jugendlicher war er im Gemeindebau (heute "Helmut-Qualtinger-Hof"), in dem Wrabetz aufwuchs und damals auch einer seiner Vorgänger als ORF-General, Teddy Podgorski, wohnte, als Schöngeist und "Bücherwurm" bekannt. Bei den Rangeleien der Jugendgangs war er nicht mit von der Partie. "Ich war körperlich nicht so stark. Da eignet man sich besser als strategischer Anführer denn als Raufer", erzählt er. Gern umgibt sich Wrabetz mit Menschen, denen er vertraut und die unangenehme Angelegenheiten für ihn erledigen. Pius Strobl ist so ein "Mann fürs Grobe".

»Ich war körperlich nicht so stark. Da eignet man sich besser als strategischer Anführer denn als Raufer«

Fühlt sich Wrabetz persönlich angegriffen, macht er seinem Ärger mitunter in deftigen Mails oder SMS Luft. Die verschickt er nicht selten mitten in der Nacht, und ihr Inhalt macht in typischer ORF-Manier am Küniglberg schnell die Runde. Jüngster Tratsch ist eine verbale Kriegserklärung an Kronehit-Chef Ernst Swoboda, der angekündigt hatte, die Rundfunkgebühren vor dem Verfassungsgerichtshof zu Fall zu bringen und eine Diskussion über den öffentlich-rechtlichen Auftrag anzustoßen. Im Jahr vor der Wahl kommt das für Wrabetz höchst ungelegen. Das Thema Haushaltsabgabe - jeder zahlt Gis-Gebühr, egal, ob er ein TV-Gerät hat oder nicht - und die dafür nötige Gesetzesänderung will er tunlichst auf die Zeit nach der Wahl vertagen.

Alexander Wrabetz
© Ian Ehm

Verzögern ist eine Taktik, der sich Wrabetz gerne bedient. Mitarbeiter und Stiftungsräte monieren, um sämtliche Befindlichkeiten einzukalkulieren, schiebe er strittige Entscheidungen so lange vor sich her, bis von der Sache nur noch wenig übrig bleibt. Auch bleibe er oft unverbindlich oder gehe einfach auf Tauchstation. Nicht immer ist das Aussitzen von Erfolg gekrönt. Etwa bei der missglückten Bestellung von Niko Pelinka. Wrabetz hatte - wohl in der Annahme, dass sich die Wogen der Entrüstung in der friedlichen Weihnachtszeit glätten würden - am 23. Dezember 2011 verkündet, der enge Vertraute der damaligen SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas werde ab Jahresbeginn sein Büro leiten. Dem anschließenden vierwöchigen Dauerprotest gegen parteipolitische Postenbesetzungen im ORF konnte erst ein Ende gesetzt werden, als Pelinka die Bewerbung zurückzog.

Harte Niederlage für Wrabetz

Auch wenn nach außen sein Gesicht gewahrt blieb, war das für Wrabetz eine harte Niederlage. Schließlich ist er bekannt für sein sensibles Radar für heikle Situationen. Außerdem gilt er als "Verbinder", dem es so gut wie immer gelingt, Mehrheiten auf seiner Seite zu versammeln. Schon früh lernte er, die verschiedensten Interessengruppen unter einen Hut zu bringen. Sein erstes Übungsfeld war der große Friedensmarsch im Mai 1982, bei dem 70.000 Jugendliche aus den kontroversesten Jugendorganisationen gemeinsam auf die Straße gingen. "Alex Wrabetz organisiert die Demo" titelte damals ein Jungjournalist namens Wolfgang Fellner im "Rennbahn-Express" über den 22-Jährigen, der die größte Friedensdemonstration der Nachkriegszeit koordinierte. Wrabetz sei damals "durch seine einnehmende Art aufgefallen, mit der er Menschen für sich gewinnen konnte", erzählt einer seiner damaligen Helfer, der heutige Geschäftsführer von ORF Online, Karl Pachner.

Wrabetz war bereits damals Mitglied der SPÖ, während sein Vater Parteianwalt der FPÖ war. Sein Elternhaus, die Mutter war Ärztin, bezeichnet Wrabetz als sehr liberal: "Toleranz, Gerechtigkeit, Solidarität und Meinungsfreiheit waren hohe Werte." Das Faible für die Sozialdemokratie entdeckte der "Bücherwurm" über die Literatur. Genauer gesagt über das Vermächtnis des sozialdemokratischen Journalisten Heinz Brantl, eines Freundes der Familie, der dem 16-Jährigen nach seinem Tod seine umfangreiche Bibliothek vererbte. Während seines Jus-Studiums wurde er Vorsitzender der SPÖ-Studentenorganisation VSStÖ und fuhr bei ÖH-Wahlen das bis dahin beste Wahlergebnis für die Roten ein. Sein politisches Geschick fiel auch Kanzler Bruno Kreisky auf. Überlegungen, Politiker zu werden, verwarf Wrabetz aber schnell. Schließlich wollte er Manager werden.

Steile Karriere

Das schaffte er dann im politiknahen Bereich. Nach Anfängen bei der Sparkasse kam er auf Betreiben eines Headhunters - darauf legt er Wert - in die Staatsholding ÖIAG, wurde dort mit kaum 30 Generalsekretär und zwei Jahre später Geschäftsführer des ÖIAG-Handelshauses Intertrading. Mit nur 35 Jahren war Wrabetz Vorstandsmitglied der Spitalerrichtungsgesellschaft und ÖIAG-Tochter Vamed. 1995 wurden dann die Weichen für seine ORF-Karriere gestellt. Gemeinsam mit dem heutigen ÖBB-Chef Christian Kern kam er auf einem SPÖ-Ticket ins ORF-Kuratorium, wie der Stiftungsrat früher hieß.

Alexander Wrabetz
© Ian Ehm

Der damalige Radio- und spätere Generalintendant Gerhard Weis erinnert sich vor allem an seine "sehr guten Umgangsformen, die zurückhaltende Art, seinen adretten Kleidungsstil und seine hohe kaufmännische Kompetenz". Nachdem Weis 1998 zum Generalintendanten gewählt worden war, holte er Wrabetz, der in die großkoalitionäre Farbenlehre passte, als kaufmännischen Direktor in die Geschäftsführung. Auch Weis' Nachfolgerin Monika Lindner setzte auf den fachkundigen und umgänglichen Manager, den sie gern mit den Worten "Hello, Baby" begrüßte. Dass Wrabetz damit noch nicht am Ziel seiner Ambitionen angekommen war, machte er 2005 in einem Interview deutlich: "Ich möchte sicher nicht als kaufmännischer Direktor in Pension gehen."

Die Gelegenheit für den Sprung an die Spitze

2006 eröffnete sich die Gelegenheit für den Sprung an die Spitze. Unbemerkt von seiner Chefin und unterschätzt von der ÖVP, brachte Wrabetz die damalige Regierungspartei BZÖ auf seine Seite. Erst als er siegessicher war, gab er - kurz vor der Wahl - seine Kandidatur bekannt. Mithilfe einer Regenbogenkoalition aus roten, orangen, blauen, grünen und unabhängigen Stiftungsräten, aber gegen den Widerstand der Kanzlerpartei ÖVP und gegen Lindner wurde er ins Amt gewählt.

»Ich möchte sicher nicht als kaufmännischer Direktor in Pension gehen«

In seiner Rolle als Generaldirektor versteht sich Wrabetz vor allem als Bewahrer und oberster Lobbyist der Einheit des Unternehmens. "Ich rechne es mir als meine Leistung an, dass der ORF trotz der Marktliberalisierung und der Digitalisierung, trotz EU-Beihilfeverfahren und harter Sparmaßnahmen in seiner Größe und Stärke erhalten geblieben ist und in den letzten zehn Jahren nicht filetiert wurde. Mit seinen erfolgreichen Spartenkanälen und der TVthek ist er in Österreich stark positioniert und zählt international zu den erfolgreichsten öffentlich-rechtlichen Sendern Europas und ist zukunftssicher aufgestellt", sagt er. Zu verdanken ist ihm auch der erfolgreiche Spartenkanal ORF III, ein Lieblingsprojekt des Opernliebhabers, und schließlich wurde in seiner Amtszeit nach jahrelanger Diskussion auch die ORF-Standortfrage geklärt. Wrabetz hatte im Stiftungsrat die Zusammenlegung der Wiener Standorte auf dem Küniglberg beantragt, nachdem sein ursprünglicher Plan, auf Wunsch des Wiener Bürgermeisters Häupl in den neuen Stadtteil St. Marx zu übersiedeln, nicht durchzubringen war. Einen Antrag, mit dem keine Mehrheit zu holen ist, bringt ein Wrabetz nicht ein.

Verhältnis zu Faymann nach wie vor angespannt

Aus heutiger Sicht steht der Wiederwahl des Sozialdemokraten nichts im Weg, auch wenn das Verhältnis zu Faymann nach wie vor als angespannt gilt. Alternativen wie der von Bürgerlichen gern genannte Marcin Kotlowski, Chef des kleinen TV-Senders W24 und Ex-Pressesprecher des heutigen Medienministers Josef Ostermayer, oder "Kurier"-Chefredakteur Helmut Brandstätter, der zwar als Freund des Kanzlers gilt, zu seiner Studienzeit aber die bürgerliche Fraktion anführte, hätten es schwer, die Stimmen des SPÖ-Freundeskreises und der Betriebsräte zu gewinnen.

Alexander Wrabetz
© Ian Ehm

ÖVP-Kandidat Grasl, Nummer zwei im Unternehmen und logische Wrabetz-Alternative, betonte zwar zuletzt, nicht gegen den ORF-Chef antreten zu wollen, würde das aber sicherlich tun, sobald sich eine Mehrheit abzeichnete. Dessen ist sich Wrabetz aus eigener Erfahrung bewusst. Potenzielle Hinterhalte im Haifischbecken ORF kennt er genau. Mit seinem Dreitagesbart, den er sich seit der Trennung von der Mutter seiner drei Kinder hat stehen lassen, tritt der Mann aus dem ORF-Kontrollraum den stürmischen Zeiten zumindest äußerlich gelassen entgegen. Houston, auch dieses Problem werden wir lösen.

Kommentare

christian95 melden

Ob Partigünstlinge in ihren Jobs Verluste einfahren ist doch egal, Bei der schwer defizitären ÖBB verdient man nicht schlecht und darf ab 50 in Pension gehen.
Auch bei der Nationalbank ist man nur mit einem Parteibuch qualifiziert....

christian95 melden

Sogar die Ehrenzeichen der Republik werden im Proporz vergeben. Wer kein Parteibuch hat bekommt, bis auf wenige Ausnahmen, keine Auszeichnung.

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Weltmeister bei Jahres verdient 349.000 €

Nicht nur die Bundesregierung auch jeder Landeshauptmann hat seinen "eigenen ORF". So oft wie LH Pröll ist kein anderer Landeshauptmann in Fernsehen. SPÖ+ÖVP verhalten sich so als ob ihnen der ORF gehören würde. Um den Luxus von 10 verschiedenen ORF´s zu finanzieren müssen die Menschen immer höhere Zwangsgebühren bezahlen. "Parteifunk" würde der Realität näher kommen.

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Verdient 349.000,- Euro im Jahr
Sein Betrieb schreibt 100 Mio. Verlust
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Wrabetz-verdient-im-Jahr-350-000-Euro-ORF-Generaldirektor/1611421

christian95 melden

Was für die defizitäre AUA gut war kann doch für ORF, ÖBB & Co nicht schlecht sein. (+ OMV - bekanntlich hat Klima, SPÖ, diese hochprofitable Firma verkauft)
Nur, wo versorgt dann die SPÖ ihre Parteigünstlinge mit solchen hochbezahlten, lebenslangen Jobs?

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