Nachdem WikiLeaks angekündigt hat, 300.000 E-Mails und 500.000 Dokumente zum Türkei Putsch zu veröffentlichen, steht die Organisation Attacken und Angriffen gegenüber. Im Verdacht steht die türkische Regierung.
Am vergangenen Freitag fand der Militärputsch in der Türkei statt. Facebook, Twitter und YouTube wurden während des Putsches blockiert. Trotzdem konnten Bewohner über anonymisierte Services Nachrichten und Videos dazu posten.
Our infrastructure is under sustained attack. #TurkeyPurge #Turkey
— WikiLeaks (@wikileaks) 18. Juli 2016
Kommentare
jetzt muss erdowahn noch das internet abdrehen und dann ist er der alleinige weltherscher von gottes gnade :)
Von Allahs Gnaden!
Wer hätte das gedacht. dass die Türkei geheime Dokumente etc. über die Schweinereien der Erdogans verhindern will.
Da war der Hitler g'scheiter, der hat keine Familienmitglieder in die Führung aufgenommen und das Internet erst gar nicht zugelassen.
Da muss der E. noch viel lernen bis zum Selbstmord.