Die beiden waren am Heimweg von den Demos gegen den Akademikerball. Sie sollen - wie der "Standard" und das Internetmagazin Vice berichten - von einigen jungen Männern beschimpft, bedroht und mit einem Pfefferspray attackiert worden sein. Die Polizei bestätigt einen Vorfall auf der Kärntner Straße, ermittelt wird gegen Unbekannt wegen Körperverletzung.
Wegen Verstoß gegen Verbotsgesetz ermittelt
Die - an zwei Fenstern und der Eingangstür angebrachten - Hakenkreuze an der Moschee in Wien-Meidling beschäftigten das Landesamt für Verfassungsschutz. Es wird nicht nur wegen Sachbeschädigung, sondern auch wegen Verstoß gegen das Verbotsgesetz ermittelt, erklärte die Polizeisprecherin am Montag.
Der Verein Atib, der die Moschee betreibt, äußerte sich laut "Kurier" besorgt, weil es in den vergangenen Monaten bereits mehrere islamfeindliche Übergriffe gegeben habe. So legten kurz vor Weihnachten unbekannte Täter Schweinsinnereien vor die Moschee in Floridsdorf.
Kommentare
beschmieren ist harmloser als abköpfen...
Wer wurde abgeköpft?? Wo??
Es ist zum Schämen aber vor allem ist es beängstigend was da abläuft und sich da zusammenbraut.
Ja, und das was gerne verkannt wird, daß am Anfang die verbale Radikalisierung steht, die jede Scheu vermissen lässt. Für mich ist es verständlich, wenn Daham statt Islam salonfähig wird und gerade Minder- Intelligente keine Grenzen mehr ziehen können. Die Geschichte hat es oft genug gelehrt. Zuerst verbale Radikalisierung, der Rest kommt dann wie von allein....
... und am Ende will es wieder keiner gewesen sein, will keiner was gesehen oder bemerkt haben. Schade, daß wir heute Menschen immer weniger nach deren Qualitäten, und charakterlichen Eigenschaften beurteilen sondern sich weite Teile der Bevölkerung nur noch nach der Abstammung urteilen.
Schön langsam wäre es an der Zeit, über eine Videoüberwachung an diversen prekären Punkten in unserer Stadt zu denken! Ich weiß, jetzt schreien wieder die Idioten von den Datenschützern auf! Aber man sollte schon einmal gegenüberstellen, was wichtiger ist, dass man Missstände aufklären oder abstellen kann, oder ein falsch verstandener Datenschutz!
Was ist an der Tatsache, dass man dort gefilmt wird, so geheim? Wer darf nicht sehen, wo man geht oder fährt? Was muss geheim bleiben bei z.B. meinem Nachhauseweg von der Arbeit? Das meiste am sog. Datenschutz ist Wichtigtuerei! Da sind ein paar Nonames, die sich ein bissl in den Mittelpunkt spielen können!
In London ist die Video-Überwachung an öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln Standard. Das gehört dort einfach dazu und stört weiters auch niemanden. Und die Abwägung muß sicher erfolgen, aber in Zeiten von Spionage, Vorratsdatenspeicherung Terror-Wahn kann von so einer Daten-Sammlungswut tatsächlich eine Gefahr ausgehen. Diese Video-Überwachung.......
...würde ethisch gefestigte Regierungen, Geheimdienste, Gerichte und Ermittlungsbehörden voraussetzen. Und diese haben wir leider nicht.... Leider...... An und für sich, würde sich damit viel präventiv verhindern lassen.