In den vergangenen 14 Jahren wuchs Wien um 250.000 Bewohner, etwa so viele Menschen, wie in Graz leben. "Derzeit erleben wir eine absolute Wachstumsphase", so Himpele. Die Statistiker der Hauptstadt gehen jedoch davon aus, dass sich diese in den kommenden Jahren ein wenig verlangsamen wird. Dennoch ist Wien nach Berlin bereits die zweitgrößte deutschsprachige Stadt.
Höchster Stand seit 1934
Historisch ist Wien in Sachen Bevölkerung damit auf dem höchsten Stand seit 1934, damals zählte man 1,94 Millionen Einwohner. 1910 waren es sogar über zwei Millionen. Zwei Weltkriege später lebten in der ehemaligen Residenzstadt 1961 nur noch 1,62 Millionen Menschen, den absoluten Tiefstand erreichte man vor allem aufgrund einer negativen Geburtenbilanz im Jahr 1987. Nur 1,48 Millionen Menschen nannten zu diesem Zeitpunkt Wien ihr Zuhause.
Frauen in der Überzahl
Erst seit 2004 werden in der Hauptstadt mehr Menschen geboren als sterben: Künftig wird es laut den Berechnungen rund 19.500 Geburten pro Jahr geben, ihnen stehen 16.000 Todesfälle gegenüber. Im Jahr 2050 rechnen die Statistiker mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 89 Jahren bei Frauen und 85 Jahren bei Männern. Die Frauen sind aber auch heute schon leicht in der Überzahl: Derzeit sind 51,7 Prozent der Einwohner weiblich.
Durchschnittsalter sinkt
Obwohl die Wiener immer älter werden, sinkt das Durchschnittsalter: Schon 2016 wird Wien statistisch gesehen das jüngste aller Bundesländer sein. 14,2 Prozent der Hauptstadt-Bewohner sind heute schon unter 15 Jahre alt. Mit der Zahl der Wiener wachsen auch die meisten Bezirke bis 2034, nur die Innere Stadt und Hietzing schrumpfen, Döbling stagniert.
Kommentare
Genau! Wählt Strache, er wird diese dreckige Stadt ausmissten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da wird nur ein Wunsch bleiben.
Längst sind ranghohe Moslemvertreter SPÖ Abgeordnete. Bei jeder Wahl bringen sie stappelweise ausgefüllte Wahlkarten. Wo und wie diese Ausgefüllt werden bleibt ein Geheimnis.
Deutschsprachig ???
In 10 bis 20 Jahren kämpfen bei uns auch Moslems gegen Christen so wie im ehemaligen Jugoslawien, nahen Osten Irak usw.
Multi-Kulti war noch überall auf der Welt "ein Pulverfass".
ich würd sagen, neukölln lässt grüßen.
keine Jobs und keine Wohnungen, Hauptsache gross. wunderbar.
Und die Politik reagiert nicht!
Ob z.B. mit FUZO und MAHÜ die Verkehrsprobleme der Zukunft zu lösen sein werden? Weg schauen löst die Probleme nicht.
Immer mehr Wirtschaftsbetriebe wandern ab. Nur mit Wohnungen alleine ohne Arbeitsplätze (außer für Beamte in der Verwaltung) wird es in Wien "nicht lustig". Ob eine solche Großstadt mit Arbeitslsosen und Sozialhilfeempfänger lange überleben wird?
Davon über 35% mit Migrationshintergrund! Das wird ein Pulverfass!
Nirgends auf der Welt funktionierte Multi-Kulti auf längere Zeit. (Von Amerika, ehemalige Jugoslawien bis nach Kärnten)
Kurzfristig bringen die Menschen Wählerstimmen - und das zählt für unsere Politiker(Innen).
wie es einem richtigen österreicher geht ist den regierenden politikern eigentlich wurscht, die haben die nase von unseren politverbrechern e'h die nase voll und wählen sicher net die altparteien darum will man ja die zuagrasten. die wählen die ersten jahre noch die vernichter aber die werden auch bald weg sein, kein land kann lange mit so einer regierung überleben. ist einmal die arbeit für alle weg dann gibt es keine einnahmen mehr und dann ................ gratuliere rot/grün und schwarz
Das sind eben die 35% mit denen Rot/Grün an der Macht bleibt....aber die künftigen Generationen dieser "Wählerschicht" werden bald ihre eigene Partei (deutschsprachige ??) gründen und wählen........
Na, Hamburg hat aber 1,8 Mio. Vorsicht mit solchen Aussagen
Ja und dort sprechen und verstehen zumindest 50% Deutsch !!
Nicht so wie in Wien............