Wieder Phishing-Opfer in Österreich: Ehe-Paar aus Kärnten um 7.500 Euro betrogen!

Geld wurde auf Konto in Großbritannien überwiesen Polizei kann Auslandsüberweisung nicht mehr stoppen

Ein Kärntner Ehepaar ist von einem Unbekannten via Internet um 7.500 Euro betrogen worden. Der Gauner buchte 7.500 Euro vom Gehaltskonto der Beiden ab. Höchstwahrscheinlich ist das Ehepaar Opfer einer Phishing-Attacke geworden.

Am Dienstag stellte eine 39 Jahre alte Sekretärin aus Kötschach Mauthen (Bezirk Hermagor) fest, dass tags zuvor vom gemeinsamen Gehaltskonto, das von dem Ehepaar per Home-Banking geführt wird, 7.500 Euro abgebucht worden waren. Die Frau erstattete Anzeige, die Polizei veranlasste eine Änderung der Zugangsdaten für das Konto. Zudem wurde versucht, die Auslandsüberweisung noch zu stoppen, als Empfängerland scheint Großbritannien auf. Der Täter dürfte mittels "Phishing" an die Zugangsdaten der Kärntner gekommen sein. (APA/red)