High nach Begräbnis der Mutter

Tochter Bobbi Kristina soll ihre Trauer im Drogenrausch betäubt haben.

Am Fairview-Friedhof in Westfield hat Whitney Houston am Sonntag Bobbi Kristina aus der Rolle gefallen. US-Medien berichten von einem weiteren Zusammenbruch, auch von Drogenkonsum ist die Rede.

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    Whitney Houston beerdigt

    Der Sarg mit dem Leichnam von Whitney Houston wird zum Friedhof in Westfield gebracht

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    Whitney Houston beerdigt

    Am Fairview-Friedhof findet die Sängerin ihre letzte Ruhe

Wie das US-Magazin "People" berichtet, soll Whitneys Tochter bei der Beerdigung ihrer Mutter einen Zusammenbruch erlitten haben. "Bobbi Kristina ist zusammengebrochen, aber es geht ihr gut", berichtet Denise Council, die bei der Zeremonie ebenfalls anwesend war. "Sie saß in der ersten Reihe. In Anbetracht der Umstände hat sie sich gut gehalten", so die Quelle weiter.

Völlig high nach Trauerfeier
In ein völlig anderes Horn bläst hingegen der Internetdienst "Daily Beast". Bobbi Kristina sei sofort nach der Trauerfeier verschwunden, heißt es dort. "Alle sind total durchgedreht und haben versucht, auf ihrem Handy anzurufen", wird ein Familienmitglied zitiert. Die Familie befürchtet, dass Bobbi Kristina nach dem Begräbnis ihrer Mutter ihre Trauer mit Drogen zu ersticken versucht hat. Laut Insidern soll sie nur wenige Stunden nach dem Gottesdienst völlig high in einem Hotelzimmer gefunden worden sein.

Schon vor über einem Jahr wurde Bobbi Kristina beim Kokain-Konsum abgelichtet. Ihre Mutter Whitney hatte sich daraufhin zum Ziel gesetzt, nicht nur sich selbst, sondern auch die Tochter von den Drogen loszubekommen. Beides scheint ihr letztlich nicht gelungen zu sein.