Bobbi Kristina soll auf Entzug

Familie bestreitet, dass sie nach Begräbnis high war. Entzug soll sie dennoch machen.

Nach dem Bobbi Kristina im Drogenrausch gewesen sein. Die Familie bestreitet dies. Einen Entzug soll die 18-Jährige dennoch machen.

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Bobbi Kristina sei sofort nach der Trauerfeier verschwunden, anschließend soll sie völlig zugedröhnt in einem Hotelzimmer gefunden worden sein, berichtete der Internetdienst "Daily Beast". "Sie war die ganze Zeit über mit der Familie zusammen", dementiert nun jedoch Whitneys Patentante Darlene Love den Bericht gegenüber "Access Hollywood". Nach der Beerdigung sei die ganze Familie essen gegangen und Bobbi Kristina die ganze Zeit über dabei gewesen, erklärt Darlene Love. "Daily Beast" steht allerdings weiter entschieden hinter seinem Bericht.

Bobbi seit 14. Lebensjahr drogensüchtig
Es scheint fast so, als versuche die Familie, Bobbi Kristinas Eskapaden unter den Teppich zu kehren. Dass Whitneys Tochter - genau wie die Sängerin selbst - ein Drogenproblem hat, steht jedoch fest. Schon vor über einem Jahr wurde sie beim Koksen erwischt. Angeblich soll sie auch im Beisein ihrer inzwischen verstorbenen Mutter illegale Substanzen konsumiert haben. Wie das Internetportal "TMZ.com" berichtet, soll Bobbi Kristina bereits seit beinahe vier Jahren versuchen, von den Drogen loszukommen. Damals war sie gerade erst 14 Jahre alt!

Nach Whitneys Tod scheint die Familie endlich erkannt zu haben, dass Bobbi Kristina geholfen werden muss. Berichten zufolge soll die 18-Jährige demnächst einen 60-tägigen Aufenthalt in einer Reha-Klinik antreten. Das Leben ihrer Mutter konnte nicht mehr gerettet werden, nun will die Familie aber zumindest bei Bobbi die Reißleine ziehen, bevor es zu spät ist.