Wetter bleibt unbeständig

Doch die Sonne zeigt sich immer wieder - Bis zu 29 Grad am Sonntag

Das Wetter in Österreich bleibt in den nächsten Tagen nach wie vor unbeständig. Wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik prognostizierte, darf man sich im Osten und Westen über "tendenziell wärmere" Temperaturen freuen.

von Fakten - Wetter bleibt unbeständig © Bild: Alexey Avdeev/iStockphoto.com

Generell im Westen und Südwesten bleiben die Wolken am Freitag meist dicht. Anfangs regnet es noch verbreitet, nachmittags muss immer wieder mit Regenschauern gerechnet werden. Auch im Norden und Osten startet der Tag mit zahlreichen dichten Wolken. Da und dort gehen noch Regenschauer nieder. Im Tagesverlauf beruhigt sich hier jedoch das Wetter und die Sonne zeigt sich immer öfters.

Den meisten Sonnenschein gibt es zum Start des Wochenendes allerdings in Unterkärnten, der südlichen Steiermark und im Südburgenland. Hier stören höchstens zeitweise ein paar dichtere Wolken den sonnigen Wettercharakter. Der Wind kommt aus West und weht während der ersten Tageshälfte im Donautal sowie im östlichen Flachland teils lebhaft bis stark, lässt in der Folge aber nach. Von neun bis 21 Grad in der Früh steigen die Temperaturen tagsüber auf 18 bis 28 Grad, mit den höchsten Werten im Südosten.

Südlich des Alpenhauptkammes von Vorarlberg über Osttirol bis Unterkärnten ziehen am Samstag mit dichten Wolken bis zum Abend wiederholt Regenschauer durch. Örtlich regnet es auch länger anhaltend. Die Sonne zeigt sich hier höchstens zwischendurch. Überall sonst lässt sich hingegen die Sonne deutlich öfters blicken. Bis zum Abend muss jedoch vor allem über dem Berg- und Hügelland mit lokalen gewittrigen Regenschauern gerechnet werden. Dazu weht nur schwacher bis mäßiger Wind, meist aus West bis Nordwest. Sieben bis 17 Grad zeigt das Thermometer in der Früh, 18 bis 26 Grad nachmittags.

In der Westhälfte wechseln am Sonntag Wolken und sonnige Phasen ganztägig einander ab. Von Vorarlberg bis zum Innviertel gehen schon am Vormittag erste Regenschauer nieder, nachmittags werden die Schauer generell häufiger. Über der Osthälfte überwiegt vorerst oft noch der Sonnenschein. Am Nachmittag tauchen dann auch hier mehr Wolken auf und ein paar Gewitter sind zu erwarten. Am ehesten trocken bleibt es ganz im Osten. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Südwest bis Nordwest. In der Früh umspannen die Temperaturen acht bis 16 Grad, tagsüber von West nach Ost 17 bis 29 Grad.

Am Montag ist der Himmel dann meist wolkenverhangen und zumindest zeitweise ist mit Regen oder Regenschauern zu rechnen, vor allem im Südosten können sogar Gewitter eingelagert sein. Den wenigsten Regen gibt es im Nordosten, hier zeigt sich zwischendurch kurz auch die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen zwischen zehn und 18 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen 15 und 22 Grad, im Nordosten sind bis zu 25 Grad möglich.

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