Bewegen Sie sich
Beim Sport schüttet unser Körper vermehrt die Glückshormone Serotonin und Endorphin aus. Mit anderen Worten: Gegen Bewegung hat miese Laune nicht die geringste Chance. Darüber hinaus gibt es bereits Studien, die belegen, dass körperliche Aktivität bei depressiven Menschen eine ähnliche Wirkung erzielt wie Psychopharmaka. Wer übrigens nicht gerne laufen oder ins Fitnesscenter geht: Auch Tanzen ist eine wunderbare Möglichkeit, sein Wohlbefinden zu steigern.
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Lächeln Sie
Sie müssen nicht gleich ein Lachseminar besuchen. Oft tut es auch schon ein Lächeln. Denn Lächeln hebt, wie zahlreiche Studien belegen, die Stimmung. Doch richtig lächeln sei gelernt. Einfach nur die Mundwinkel nach oben ziehen reicht nicht. Es müssen schon auch die Augen mitlachen. Man spricht hier vom "Duchenne-Lächeln", nach seinem Entdecker, dem Neurologen Guillaume-Benjamin Duchenne, benannt.
Schreiben Sie ein Glückstagebuch
Menschen, die ihren Blick bewusst auf positive Dinge richten, sind glücklicher. Wobei auch hier wie so oft im Leben gilt: Übung macht den Meister. So können sich Ungeübte anfangs mit einem Glückstagebuch helfen. Notieren Sie täglich, was Ihnen Freude bereitet hat. Und bald wird sich Ihr Blick wie von selbst auf die schönen Dinge des Lebens richten.
Seien Sie aktiv
Hier und da auf der faulen Haut liegen hat schon was. Auf die Dauer macht es aber nicht glücklich. Suchen Sie sich daher eine Beschäftigung. Eine, die Ihnen Spaß macht, Sie vor allem aber auch geistig und/oder körperlich fordert. Mit dem Erfolgserlebnis stellt sich dann auch das Glücksgefühl ein.
Pflegen Sie Freundschaften
Studien zufolge sind die glücklichsten Menschen jene mit den besten sozialen Beziehungen. Pflegen Sie daher Ihren Freundeskreis. Es wird sich lohnen.