1. Sich mit anderen vergleichen
Um es mit den Worten Karl Böhms zu sagen: "Glücklichsein ist ein Maßanzug. Unglückliche Menschen sind jene, die den Maßanzug eines anderen tragen wollen." Wer also ständig nur auf die anderen und deren Glück schaut und nicht erkennt, dass man nicht das Glück anderer leben kann, wird vermutlich stets auf der Suche nach Erfüllung bleiben.
2. Bei anderen Bestätigung suchen
Auch eine Möglichkeit, sein Glück von anderen abhängig zu machen: die permanente Suche nach Bestätigung. Bekommt man sie: gut. Bleibt sie allerdings aus, leidet laut "karrierebibel.de" nicht nur das Glücksgefühl, sondern auch das Selbstvertrauen. Daher lieber nicht auf das Lob anderer warten, sondern seine Leistung selbst wertschätzen.
3. Es allen recht machen wollen
Wessen oberste Devise es ist, es allen recht zu machen, der kann nicht anders als scheitern. Niemand kann sich so sehr verbiegen, um stets die Wünsche der anderen zu erfüllen. Und wenn doch, dann macht ihn das bestimmt nicht glücklich. Bleiben Sie daher lieber Ihrer eigenen Linie treu.
4. Immer die Kontrolle behalten
Sie wollen stets über alles die Kontrolle behalten? Vergessen Sie's! Denn je krampfhafter Sie sich bemühen, das Leben in die von Ihnen gewünschten Bahnen zu lenken, desto eher wird Ihnen das Schicksal einen Strich durch die Rechnung machen. Besser Sie nehmen die Dinge so, wie sie kommen. So ersparen Sie sich unnötige Enttäuschungen. Außerdem: No risk, no fun!
5. Der Vergangenheit nachhängen
Wo ist sie nur hin, die gute alte Zeit? Wir wollen es Ihnen verraten: Sie liegt direkt vor Ihnen. Sie müssen Sie nur sehen und ihr eine Chance geben. Dann haben Sie die besten Zeiten vor sich. Wer sich dagegen in der Vergangenheit festbeißt und vergebenen Möglichkeiten nachhängt, für den wird es wohl auch nie besser kommen können.
6. Geld zu wichtig nehmen
Genügend Geld zu haben erleichtert einiges. Doch Geld alleine macht, wie wir alle wissen, nicht glücklich. Und wer sein Glück daher an der Zahl festmacht, die auf seinem monatlichen Gehaltszettel steht, wird wohl immer nach mehr streben. Denn die Grenze nach oben hin scheint - zumindest hypothetisch - offen. Und so wird wohl auch die Suche nach dem Glück niemals enden.
7. Den Blick aufs Negative richten
Last but not least eine der Hauptursachen für das ausbleibende Glücksgefühl: der permanente Blick aufs Negative. Wer immer nur das Schlechte sieht, kann gar nicht glücklich sein. Daher unbedingt den Blick auf die schönen Seiten des Lebens richten. Es zahlt sich aus!