Verlieben? Nur hier!

Stanford-Studie zeigt, dass es nur drei Szenarien gibt, in denen wir uns verlieben

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Single und auf der Suche nach der großen Liebe? Dann kommt jetzt die Zeit, in der man am einfachsten jemanden findet! Frühling und Sommer sind die perfekten Jahreszeiten, um seinen Single-Status loszuwerden. Allerdings ist es auch in den wärmsten Monaten unwahrscheinlich, auf der Couch vor dem Fernseher oder in einer abgeschiedenen Waldhütte einen neuen Liebsten zu finden.

Stellt sich die Frage, wo man denn die größten Chancen auf ein neues Liebesglück hat. Eine aktuelle Studie der Stanford University gibt darauf Antwort, und zeigt: Es sind eigentlich nur drei Szenarien, die richtig gut funktionieren.

1. Im Internet

Im amerikanischen Raum lernt sich bereits der Großteil der neuen Paare online kennen - Tendenz auch in Europa steigend. Ob via Parship, Tinder oder sogar auf Facebook - das Internet ist tatsächlich "the place to be", wenn es darum geht, einen potenziellen Partner zu treffen. Vor einigen Jahren hatte es definitiv noch einen komischen Beigeschmack, wenn man seiner Familie erzählte, dass man jemanden online kennengelernt hatte. Diese Zeiten sind längst vorbei. Sie wollen sich verlieben? Dann ab in den App-Store! Die Auswahl an Dating-Apps und -anbietern ist mittlerweile schier endlos.

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2. Über Freunde

Sie suchen eine neue Liebe und haben es satt, das Internet zu durchstöbern? Dann sollten Sie sich laut Stanford University mal die Freunde Ihrer Freunde genauer ansehen! Gemeinsame Freunde oder Bekannte sind ein gutes Indiz, dass man auch andere Dinge gemeinsam haben könnte. Außerdem hat man sofort einen Anknüpfpunkt und Gesprächsthemen. Lassen Sie Ihr Umfeld also einfach wissen, dass Sie datingwillig sind. Werden Sie das "+1" Ihrer Freunde: Gehen Sie auf Partys mit, auf denen Sie sonst niemanden kennen. Es gibt eine Veranstaltung, auf die laut Facebook 10 ihrer Freunde gehen werden? Dann schauen Sie dort auch vorbei, schließlich werden Sie sicher jemanden treffen, den Sie kennen - inklusive deren Begleitung.

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3. In Restaurants und Bars

Ja klar, beim Ausgehen wird man schneller angesprochen als im Supermarkt. Stimmt schon, aber davon ist bei der Stanford University genau genommen gar nicht die Rede. Die Studie besagt einfach, dass Restaurants und Bars chancenreichere Locations als Clubs und Diskotheken sind. Dabei geht es viel weniger um die Tageszeit (sprich, um das nächtliche Unterwegssein), sondern um das soziale Miteinander - egal zu welcher Uhrzeit. Also lieber auf ein, zwei Drinks nach der Arbeit in eine Bar oder zu Mittag in einen netten Schanigarten. Wichtig: Augen auf und lassen Sie Ihren Blick wandern! Wer nur auf seine direkte Begleitung fokussiert ist, wird weniger oft angesprochen.

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