"Brave New Space fordert uns auf, etablierte, tief in uns verwurzelte Muster und Abläufe zu hinterfragen. Unser Ziel ist es, neue Pfade zu betreten und unvermutete Grenzen auszuloten. Wir ignorieren Antworten, die wir bereits zu kennen glauben und stellen Fragen, die wir kaum zu stellen wagen. Die Menschheit steht an einem Scheideweg. Es ist eine Zeit, die voller Risiken aber auch voller Hoffnung ist. Jetzt liegt es an jeder und jedem von uns zu entscheiden, welche Richtung wir gemeinsam einschlagen werden – in diesem Brave New Space."
Mit dabei sind Sprecher wie ...
Wolfgang Fengler: "Life is still too short" Weltbank-Ökonom in Wien mit Schwerpunkt Südost-Europa. Geboren in Deutschland ist Wolfgang seit 15 Jahren für die Weltbank tätig und hat währenddessen auf vier Kontinenten gelebt. Er betreibt außerdem den Blog "Future Development". Zuvor war Fengler CEO der Africa Consulting, LLC, und Partner des Research Institute for International Relations.
Riahi Brüder:"How and why we started to get involved - and why it changed our lives!" Arash Riahi, geboren 1972 im Iran, lebt seit 1982 als Schriftsteller, Regisseur und Produzent in Wien. Nach seinem Film und Kunststudium gründete er 1997 die Filmproduktionsfirma "Golden Girls Filmproduktion". Seine Filme "The Souvenirs of Mr. X", "Exile Family Movie", "Mississsippi" & "For a moment, freedom" haben über 50 internationale Preise gewonnen. "For a moment, freedom" war 2010 außerdem der österreichische Kandidat für den Oscar. Der Autor und Regisseur Arman T. Riahi wurde im Iran geboren und wuchs in Österreich auf. Er studierte Medientechnologien und arbeitete als Grafikdesigner in London sowie Wien. Er war als Regisseur der 25-minütigen TV-Shows "Sendung ohne Namen", "Sunshine Airlines", "Momentum" und "Africa Race" für den ORF, Terra Mater und Red Bull tätig. Sein Kurzfilm "Elektrotrash" gewann den nationalen Filmpreis. 2006 nahm Arman am Berlinale Talent Campus als Regisseur und Drehbuchautor teil. Im Jahr 2011 kam sein erster Dokumentarfilm "Schwarzkopf" in die Kinos und eröffnete im gleichen Jahr das Sarajevo Filmfestival.
Erika Lust: "We Need to Talk About Porn" Unabhängige erotische Filmemacherin und Autorin mit Sitz in Barcelona. Lust hat einen Abschluss in Politikwissenschaft an der Universität Lund (1999), und 2005 gründete sie Erika Lust Films 2005. Als unerschrockene Feministin, die mit der Darstellung von Frauen im Mainstream- Erotikkino unzufrieden war, möchte Lust Intimität, Modernität und Schönheit in ihre offenherzigen Filme bringen.
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Weitere Informationen über den Inhalt der Konferenz, sowie Programm und Ticketverkauf finden Sie unter www.tedxvienna.at/bravenewspace.