Und die Mary, die hat Zähne

Sie polarisiert fast so wie Heinz-Christian Strache und ist doch eine Pragmatikerin

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Fakten - Und die Mary, die hat Zähne

Charmant, aber etwas gefährlich, diese grüne Wiener Vizebürgermeisterin -so ein Image wünschen sich wohl ihre Strategen. Etwas Aktionismus braucht eine kleine Regierungspartei eben auch, wenn sie sich vor der Wahl von der saturierten Wiener SPÖ abheben will. Also steht Vassilakou jetzt mit einem aufblasbaren Raubfisch vor dem alten Mietshaus im 3. Bezirk und präsentiert ihr "Anti-Spekulationspaket", flankiert von einer Gruppe Funktionäre, die engagiert ihre Miethai-Bilder in die Höhe präsentiert ihr "Anti-Spekulationspaket", flankiert von einer Gruppe Funktionäre, die engagiert ihre Miethai-Bilder in die Höhe halten. "Haie haben wir gerne, solange sie im Wasser schwimmen", sagt Vassilakou. Muss sie ja auch sagen, als Führungskraft einer Umweltpartei. Also natürlich nichts gegen Tiere, sondern nur gegen ungute Investoren, die Zinshäuser kaufen, Mieter rausdrängen, die Objekte abreißen und gewinnbringende Neubauten errichten. Miethaie sind ein Thema, das in Zeiten der großen Flucht wahrscheinlich eher untergeht -wenn täglich Flüchtlinge auf den Bahnhöfen der Stadt landen, ist Zähnezeigen nicht mehr die adäquate Kampagnen- Geheimwaffe.

Maria Vassilakou tourt dennoch unverdrossen mit ihrem Hai. Der 46-jährigen Grün-Politikerin sind keine Niederungen der Kommunalpolitik fremd. Sie regiert die Stadt jetzt seit fünf Jahren mit SPÖ-Chef Michael Häupl, also sie regiert zumindest im Planungs-und Verkehrsressort. Denn wer im roten Wien der Boss ist, das macht die SPÖ immer wieder gerne klar: die SPÖ natürlich. Die hohen Erwartungen an die erste rot-grüne Koalition im Land, ein Modellprojekt für anderes Regieren, sind einer gewissen Ernüchterung gewichen. Verrückt nach Mary, das sind die Roten nicht mehr. Nicht erst seit dem Koalitionsdisput um ein neues Wahlrecht, das die Grünen nach jahrelangen Verhandlungen nicht mehr. Nicht erst seit dem Koalitionsdisput um ein neues Wahlrecht, das die Grünen nach jahrelangen Verhandlungen im koalitionsfreien Raum gegen die Roten durchsetzen wollten -und am Machtspiel der SPÖ scheiterten.

Geschickte Klientelpolitik

Die Sozialdemokraten sind auch deshalb nicht mehr grünbegeistert, weil die kleinen Partner die Chance genutzt haben, geschickte Klientelpolitik zu machen und in der roten Stadt ihre Handschrift recht deutlich hinterlassen: mit der 365-Euro- Jahreskarte, der Fußgängerzone in der Mariahilfer Straße oder dem Ausbau des Radverkehrs. Vassilakou ist Pragmatikerin und Instinktpolitikerin zugleich, kühl bei der Analyse des politisch Machbaren, emotional bei ihren Themen wie der Mariahilfer Straße. Diese gewagte Mischung hat die griechischstämmige Grünen-Chefin zur polarisierenden Figur im Politikbetrieb gemacht. Kaum jemand außer FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache regt manche Leute so auf wie Vassilakou mit ihren Ideen von einer modernen Stadt. Das Image der Unbequemen pflegt sie, auch auf ihren Plakaten -samt Zahnlückenlachen, logisch.

Auffallen muss Vassilakou jetzt jedenfalls. Es geht um die Regierungsbeteiligung. Die Stimmung für die FPÖ ist gegen sie, beim Duell Häupl gegen Strache kann sie nur zuschauen, die Flüchtlingsfrage überlagert ihre Themen. Und die Wiener ÖVP wartet nur darauf, sich Häupl als neuer Regierungspartner anzudienen, falls sich Rot-Schwarz nach der Wahl zahlenmäßig ausgeht. Gegner überall, Vassilakou versucht es jetzt im Wahlkampf so: "Strache hat das Ziel, die grüne Regierungsarbeit zu beenden. Ich stehe symbolisch für alles, was er nicht will: für positive Zuwanderung, gelungene Integration, Weltoffenheit, selbstbewusste Frauen. Ich verkörpere die Antithese zu der Welt, an der er bastelt."

Harmloser Wahlkampf

Große Worte, auch wenn der grüne Wahlkampf eher als sachlich-konstruktive Kampagne mit Witzelementen angelegt ist - Attacken gegen Strache oder kleine Spitzen gegen Regierungschef Häupl inklusive. "Dieser harmlose Wahlkampf in so einer bewegten Zeit sagt viel über die Grünen", meint ein langjähriger professioneller Beobachter. "Sie sind mittlerweile eine Bobo-Partei mit interessanten Projekten für ihre Klientel, aber haben auch noch keine große Strategie für jene, die keine Chance in der Stadt haben. Also für jene, die auch FPÖ wählen."

Die Freiheitlichen bringen eine Schärfe in die Auseinandersetzung um die Stadt, die auch das Auftreten der anderen Kandidaten mitprägt. Sogar jenes von Vassilakou, an sich eine humorvolle Frau. "Jemand, mit dem man gerne nach der Arbeit auf ein Bier geht", sagt Wiens SPÖ-Klubchef Rudolf Schicker. Jetzt gibt sie offiziell die Fuchtel, die sich um Widerstände wenig pfeift -das Image hat sie ja ohnehin, seitdem sie die anfangs umstrittene Fußgängerzone in der Mariahilfer Straße durchgekämpft hat. In Richtung Strache war sie bisher eher zurückhaltend, obwohl sich manche Wählerinnen und Wähler von ihr erwarten, die FPÖ gerade jetzt anzugreifen, wo sie in Wien stark gewinnen könnte. Also versucht es Vassilakou in den vergangenen Tagen auch mit Strache-Bashing wegen seiner Idee eines Grenzzauns: In der Gratiszeitung "Österreich" schimpft sie ihn einen "Austro-Orbán" und will sich das Land "nicht zu einem Gefängnis machen lassen" - den Orbán-Vergleich könnte der FPÖ-Chef allerdings auch als Kompliment verstehen. Warum geht sie die FPÖ nicht härter an? "Ich schätze klare Worte gegen die FPÖ und habe nie ein Hehl daraus gemacht, dass ich sie für eine rechtsextreme Partei mit menschenverachtenden Inhalten halte, für eine Gefährdung der Demokratie", sagt die Grünen-Chefin in der kurzen Wahlkampfpause beim Naschmarkt-Asiaten. "Aber glauben wir, dass wir der FPÖ mit einem Beschimpfungswettbewerb etwas entgegenhalten können?"

Kontakte in alle Richtungen

Andere dürfen sich vielleicht aufführen, die Chefin darf das nicht: Das hat die Grüne in 20 Jahren Gemeindepolitik und fünf Jahren Stadtregierung gelernt. Eine Grundlage ihrer Karriere war jedenfalls ihr Naturell. Dass sie bei den Grünen von Anfang an eine war, die mit allen reden konnte, die Mary halt. Die Tochter eines Bauunternehmers und einer Goldschmiedin aus Athen ist in den alten Flügelkämpfen der Partei immer mehr bei den bürgerlichen Realos und nicht bei den linkeren Fundis daheim -aber sie pflegt Kontakte in alle Richtungen. 1986 kommt sie nach Wien, studiert Sprachwissenschaft und steigt in die heimische Hochschulpolitik ein. Eine Biografie wie aus dem grünen Integrationshandbuch: 1996 Gemeinderätin mit Schwerpunkt Integration und Menschenrechte, 2004 Bundesvorstand der Grünen, 2005 Spitzenkandidatin in Wien.

Parteichefin wird Vassilakou damals, weil alle irgendwie mit der Mary als Nummer 1 leben können. Vassilakou muss dann schnell erkennen, dass die Rolle in der ersten Reihe auch ihre Tücken hat: Plötzlich weltberühmt in Wien und Zeitschriften wollen Homestorys über dich schreiben. "So eine Geschichte habe ich nur einmal am Anfang gemacht, auch mit Fotos von meinem Mann und mir daheim. Damals ging es darum, sich einmal vorzustellen", sagt sie. Eine kalkulierte Aktion, das passt zur Pragmatikerin Vassilakou. Heute lässt die Grünen-Chefin nichts Privates mehr heraus, außer Fotos mit ihrem Terrier Rico. Man weiß, dass sie öfter nach Athen zu ihrer Mutter fliegt, weit draußen in Hernals wohnt und regelmäßig mit Rad oder Straßenbahn in die Arbeit fährt. Auto- und Motorradfahren ist aber auch kein ideologisches Problem für sie. Die Mary ist ja kein Fundi.

Brutale Stadtpolitik

Ganz oben kann auch Stadtpolitik ziemlich brutal sein. Das hat Vassilakou ausgerechnet bei ihrem Kampf um eine Straße erlebt: die Fußgängerzone in der Mariahilfer Straße. Von der SPÖ mit ihrem Prestigeprojekt alleingelassen, wird die Grüne 2013 von Unternehmern, Autofahrern und fast allen anderen Parteien angefeindet, ihre Umfragewerte sind im Keller, die Roten schauen der Empörung zu. Doch dann kommen ihr die alten Seilschaften zugute, die grüne Bundessprecherin Eva Glawischnig schickt ihre Elitetruppen für eine groß angelegte Kampagne im 6. und 7. Bezirk. Die Grünen entdecken den Politiker-Hausbesuch wieder und absolvieren 30.000 Visiten bei den Bürgern rund um die Mariahilfer Straße. "Medial war das nicht mehr zu gewinnen, sondern nur mehr über den direkten Kontakt. Das war die härteste Schlacht, die ich bisher erlebt habe", sagt der damalige grüne Kampagnenleiter Martin Radjaby, mittlerweile Geschäftsführer der Werbeagentur Jung von Matt/Donau. Vassilakou ist jeden Tag unterwegs, diskutiert, lässt sich von empörten Bürgern als "Vassila-Kuh" beschimpfen -und gewinnt am Ende knapp die Anrainerbefragung. Sie hat damit wohl auch ihren Job gerettet. "Die Mariahilfer Straße war sicher die intensivste Lernerfahrung meines Erwachsenenlebens. Und ich habe gelernt, dass zuhören manchmal besser ist als reden", sagt die Grüne heute. "Das hat sie härter gemacht, als Person ist sie noch stabiler geworden als davor", sagt ihr Klubchef David Ellensohn.

Vassilakou weiß, wohin sie will - das gesteht ihr im Rathaus selbst die Konkurrenz zu. "Inhaltlich sind wir natürlich oft nicht einer Meinung, aber sie hat eine klare Vorstellung von Politik und verfolgt die mit Zielstrebigkeit oder Sturheit, je nachdem", sagt Wiens ÖVP-Chef Manfred Juraczka. "Michael Häupl ist vergleichsweise wesentlich harmoniebedürftiger." Die Grünen hätten in ihren Regierungsjahren manches bewirkt und gute Projekte umgesetzt, aber wären schlussendlich an den großen Fragen gescheitert, meint Neos-Spitzenkandidatin Beate Meinl-Reisinger, die jetzt auch ins Rathaus will: "Vassilakou hat nichts daran verändert, wie Politik in Wien funktioniert: die Freunderlwirtschaft, die Versorgungsposten."

Man schafft nicht alles

Bitte, alles eine Frage der Machbarkeit, findet die Grünen- Chefin. "Die SPÖ hat kaum etwas mit so viel Elan verteidigt wie ihre Gewohnheiten und Machtprivilegien, nicht nur in der Frage der Inserate, sondern auch beim Wahlrecht. Mit zwölf Prozent der Stimmen und einem Ressort schafft man einiges, aber nicht alles", sagt Vassilakou. Die Grüne habe vor allem auch gelernt, politische Deals zu machen, erzählt ein Rathausinsider. Und sie delegiere viel an ihren engen Kreis: Planungssprecher Christoph Chorherr sei der inoffizielle Planungsstadtrat und Verkehrssprecher Rüdiger Maresch der Verkehrsvordenker, sie selbst sei mehr in einer Art Bundespräsidentinnen-Rolle unterwegs. Ein Führungsstil, den gerade manche SPÖ-Politiker nicht verstehen können: Wie kann man seine Macht nur so verteilen? Ihre Fachbeamten lässt die Chefin machen, so wird man beliebt in der Stadtverwaltung. Oder auch, wenn man bei jedem Spatenstich, jeder Baustelleneröffnung, jedem neuen Fahrradweg vorbeischaut und den Leuten seine vizebürgermeisterliche Aufwartung macht -Maria Vassilakou hat sich das von den roten Stadtratskollegen abgeschaut. Die Turnschuhe für unerfreuliche Bodenbeläge außerhalb des Regierungsviertels haben ihre Presseleute immer dabei.

Vassilakou rennt, für noch einmal Rot-Grün in der Stadt. Die SPÖ schaut noch, was bei der Wahl herauskommt. Gerade in manchen großen Außenbezirken wächst der Widerstand gegen die selbstbewusste grüne Chefin, die in Verkehrsfragen ungern mit den jeweiligen Bezirkschefs herumdiskutieren will. "Wir haben große Projekte umgesetzt und wir haben eine gute Zusammenarbeit im technischen Bereich", sagt der rote Klubchef Rudolf Schicker, der Vassilakou seit ihren Anfängen im Rathaus kennt. "So spontan, wie Maria Vassilakou entscheidet, ist sie manchmal auch verstimmt, aber man kann sich wieder gut versöhnen." Das kann nur etwas dauern. Schicker erinnert sich einmal an ein Jahr Funkstille, als sie noch Klubobfrau war.

Strategische Unfreundlichkeiten

Doch die Arbeitsbeziehung zwischen Michael Häupl und ihr sei nach wie vor entspannt, sagt Vassilakou. Auch jetzt, wo der Bürgermeister beim Flüchtlingsthema so bestimmt für Asylsuchende in Wien eintritt, dass man die Grünen in der Debatte nicht richtig bemerkt. "Das ist kein Haltungswettbewerb, man hilft, weil man muss", meint die Grüne: "Aber so richtig ich Häupls Kurs bei den Flüchtlingen finde, so sehr hege ich doch Zweifel, ob das alles nach der Wahl weitergehen wird. Die SPÖ im Bund hat ja bisher alle Verschärfungen im Asylrecht mitgetragen." Die Unfreundlichkeiten zwischen beiden haben strategisch auch einen Grund: Der Wähleraustausch zwischen Rot und Grün ist traditionell recht groß, sagt der Wahlforscher Christoph Hofinger: "2005 haben die Grünen den größten Wählerzustrom von den Roten gehabt, 2010 hat die SPÖ den größten Zugewinn von den Grünen erhalten."

Wenn Maria Vassilakou jetzt mit der Linie 43 in die Arbeit fährt, reden sie die Leute nicht nur auf die üblichen Verkehrsthemen an. Nein, jetzt geht es auch um Rot oder Blau. Wie bei dem jungen Mann, der sie gleich von gegenüber anspricht. Wenn nun der Aufstieg der FPÖ drohe, dann müsse er jetzt halt Michael Häupl wählen, der sei ja auch ein anständiger Mensch, sagt er. Vassilakou weiß, darauf gibt es keine einfache Antwort für sie. Bleibt das Rezept reden, reden, reden. "Ich bin ein wandelnder Hausbesuch", sagt sie und zeigt ihr Zahnlückenlachen. Zumindest beim Straßenkampf um die Mariahilfer Straße hat das ja schon einmal funktioniert.

Kommentare

Christian Leitner

Sollte es zu Verlusten kommen, was ich nicht glaube, dann bedeutet das für mich auch, dass es an der Zeit ist, dass die nächste Generation bei den Grünen übernimmt", meinte sie in einem Interview mit der APA.

Schade für mich hätte es an Rückgrat gezeigt, das Versprechen umzusetzen und das Ruder an die nächste Generation der Grünen zu übergeben. Bla bla bla.... Vassilakou

come home maria wir brauchen Dich! Athen ruft!! Da braucht dich keiner!

christian95 melden

.... dabei würde sie Griechenland so dringend brauchen.

christian95 melden

Erst mit dem Verkehr haben wir einen vorher nie geahnten Aufschwung erlebt. Wer Verkehr behindert verhindert Wohlstand!
So lange die Waren mit dem Ochsenkarren transportiert wurden waren viele arm.
Wir sollten vorwärts in die Zukunft blicken und niemals zurück und uns das Vergangene wieder wünschen! (Viele Menschen waren, besonders in den Städten, viel ärmer!)

Man darf auch als weiblicher Politiker hässlich sein. Wir haben und hatten da viele Beispiele. Aber niemand hat das Recht andere Menschen mit ungepflegtem Äußeren und schlechten Manieren zu belästigen. Freche und überhebliche Antworten auf unsere Fragen geben auch andere Politiker. Das darf Fr. V. auch. Warum aber sollte man sie wählen?

ich bitte darum, ENDLICH!! mit der wohlwollenden berichterstattung einer der unfähigsten politikerrinnen aufzuhören die wien je hatte. davon einmal abgesehen, dass sie von einem winzigsten teil der wiener gewählt wurde.. aber DAS kennen wir ja schon .... nochmals... NIEMAND wird je besser "dargestellt" als diese geldverschwenderin erster güte. möge die grünin verschwinden!!!!

Oliver-Berg
Oliver-Berg melden

Man sollte die Optik der Frau Vassilakou nicht überbewerten. Allerdings ist ihre MaHü-Aktion ein typisches Zeichen dafür wenn weltfremde Verbesserer 30 Mio EUR Steuergeld raushauen, auf Teufel komm raus Ihre Sicht der Dinge Anwohner, Kunden und Geschäftsleuten aufzudrängen und dann noch stolz auf diese Null-Leistung zu sein.
Verhindern wir das nächste Projekt Schwedenplatz gemeinsam.

christian95 melden

Aber auf den Wahlplakaten steht etwas von Bildung.
Was haben die Grünen in Wien für Bildung getan?
Was hat die hochbezahlte Verkehrsstadträtin für den Verkehr getan? (Die Staus auf den Straßen (und Tangente) wurden zur täglichen Normalität).

selten einen so derartig unsymphatischen menschen gesehen, naja was willst denn von einer grünen ...........

Oberon
Oberon melden

Schlecht schaut sie aus, die Mitzi. Richtig grau und eingefallen. Macht ihr der H.C. etwa so zu schaffen?
Sie wird hier sehr schmeichelhaft als charmant, mit Zahnlückenlachen und ersten(?) grauen Strähnen in der dunklen "Mähne" beschrieben. Eine Werbeeinschaltung der Grünen?
Diese Madame hat den Charme eines Haifischs und die Mähne gleicht eher einem Wischmob. Kann sich .......

Oberon
Oberon melden

Frau Vassilakou keinen Zahnarzt leisten oder hat sie gar Angst vor dem Bohrer? :-))
Normalerweise bewerte ich selten das Äußere eines Menschen, hier mache ich jedoch eine Ausnahme, schließlich handelt es sich um eine Politikerin und - was erschwerend dazu kommt - noch dazu um eine Grüne. :-)

giuseppeverdi melden

Liebe Frau Oberon! Ich bin in vielen Dingen mit Ihrer Meinung einverstanden, so lange sie auf sachlicher Basis passiert. Aber das, was Sie sich hier oben geleistet haben, ist einfach nicht in Ordnung. Mit solchen persönlichen Angriffen entwerten Sie viele Ihrer guten Postings. Haben Sie das wirklich notwendig?

Oberon
Oberon melden

Es war - eigentlich - nicht böse gemeint und ich finde auch, dass ein/e PolitikerIn das aushalten sollte. Das hat's zu allen Zeiten gegeben, dass man über sie gelästert und in die Mangel
genommen hat. Damit müssen sie rechnen. Wer in der Öffentlichkeit steht, braucht halt ein dickes Fell, sonst ist er fehl am Platz.
Aber was soll's, melden Sie doch mein posting als untragbar. Ich bin....

Oberon
Oberon melden

... auch nicht böse darüber.

Anm.: Mich würde interessieren, was Frau Vassilakou dazu sagt?! :-)

Nudlsupp melden

Ähnliche Versuche unternehmen Sie ja auch hier, mit nichtöffentlichen Personen. Das ist nun mal Ihr schlechter Stil, jeden, der nicht Ihr krankes Weltbild teilt, versuchen, persönlich zu diffamieren, verächtlich zu machen zu beleidigen und anzugreifen. Insofern ist Ihr Beitrag oben, wieder einmal ein "echter Oberon"... Was ich nicht verstehe, wie wehleidig Sie sind.....

Nudlsupp melden

wenn man noch nicht mal Sie persönlich kritisiert, sonder nur Ihre "Positionen" hinterfragt wobei dieses Wort für Ihre Beiträge hier fast schon zu viel des Guten ist. Sie erinnern mich mehr und mehr an die Fr. Kaiser beim Kaisermühlen-Blues. Ich habe selten, einen Menschen mit so einer großen Bösartigkeit kennen gelernt.

immerwieder melden

kann aber leider nur zustimmen. sie ist einfach ein anblick, der auch in MIR aggressionen auslöst. unfassbar, das gelingt sonst niemandem. und das alles gepaart mit unfähigkeit, faschistoider selbstherrlichkei. mögen sie aus dem gemeinderat verschwinden....

neusiedlersee melden

Man sagt doch, das Gesicht sei der Spiegel der Seele - nicht auch des Charakters? Und: Jeder über 30 ist für sein Gesicht verantwortlich.
Jede andere Meinung ist zulässig. Die Erfahrung meines Lebens bestätigt die meine.

Nudlsupp melden

Und meine Meinung ist, daß es fairer und richtiger ist, Menschen nach Ihrem Charakter und ihrem Tun zu beurteilen, und nicht nach dem Aussehen. Dies ist die Erfahrung meines Lebens.

gustigusti melden

Zum allerersten Mal seit ich hier bin, muss ich Nudlsupp zustimmen...

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