Der Kläger soll die frühere Lebensgefährtin von Staatschef Francois Hollande mit der Frage provoziert haben, wie es denn dem Präsidenten gehe. Daraufhin soll es in dem Cafe in Paris einen Wortwechsel gegeben haben, am Ende soll Trierweiler dem Mann eine Ohrfeige verpasst haben.
Trierweiler reagierte auf die Affäre mit einer Stellungnahme über den Kurzbotschaftendienst Twitter: "Ein einziges Wort #StoppderRüpelei", twitterte die einstige Premiere Dame Frankreichs.
Un seul mot #Stopàlamuflerie
— Valerie Trierweiler (@valtrier) 12. März 2015
Hollande hatte sich vor rund einem Jahr von seiner langjährigen Lebensgefährtin Trierweiler getrennt, nachdem eine heimliche Liebesaffäre des Präsidenten mit der Schauspielerin Julie Gayet aufgeflogen war. Trierweiler war daraufhin eine Zeit lang im Krankenhaus und veröffentlichte im September ein Buch über ihr Leben mit Hollande, das streckenweise wie eine Abrechnung mit dem Sozialisten erscheint.