In einem äußerst knappen Rennen setzte sich die 50-Jährige damit gegen den Republikaner Tommy Thompson durch, den früheren Gesundheitsminister und Gouverneur von Wisconsin.
Baldwin hatte auch als Abgeordnete im Repräsentantenhaus offen zu ihrer Homosexualität gestanden. Im Wahlkampf hatte sie ihre sexuelle Orientierung jedoch nicht zu einem zentralen Thema gemacht, stattdessen setzte sie auf Themen wie den Gesundheitsschutz für die Bevölkerung und den Frieden im Nahen Osten.