Übelkeit in der Schwangerschaft

Diese Hausmittelchen können der werdenden Mutter das Leben erleitern

Nicht jede Schwangerschaft ist von Woche 1 bis 40 ein Zuckerschlecken. Immer wieder können Übelkeit und Verstopfung die werdende Mutter quälen. Annette hat ein paar Tipps gegen diese "unangenehmen Nebenwirkungen" Ihres Bauchzwerges.

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Kaum die Augen aufgeschlagen, schon meldet sich der Magen. Übel, übel - was kann man da tun? Annette rät zu einem Glas Chai-Tee - am besten noch vor dem Aufstehen. Zusammen mit ein paar Keksen, die den Blutzucker in Schwung bringen, kann ein unfreiwilliger "Run" auf die Toilette abgewendet werden.

Beides ist gut am Vorabend bereit zu stellen: Einfach den mit Milch verfeinerten Gewürztee in eine Thermoskanne füllen, und samt Backwerk auf dem Nachtkästchen bunkern.

Hilfe bei Verstopfung

Zum Ende der Schwangerschaft hin kommt es oft zu Verstopfung. Handelsübliche Arzneimittel sollten unbedingt vermieden werden, da diese Wehen auslösen können. Stattdessen empfiehlt Annette ein Glas Pflaumen- oder Sauerkrautsaft.

© G+J Gigital Products Hilfsmittel gegen Übelkeit & Verstopfung

Kommentare

Während meiner Schwangerschaft hatte ich Probleme mit der Verdauung (Verstopfungen). Auf meine Ernährung habe ich immer schon geachtet, aber die Beschwerden wollten nicht verschwinden. Dann habe ich einen Beitrag im TV zum Thema "wie man sein Geschäft verrichten sollte" gesehen und einen Hoca Toilettenhocker bestellt, um die natürliche Position einzunehmen. Alle Beschwerden sind nun verschwunden.

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