Die irrsten Sprünge

Heiße Ladys und gewitzte Sportprofis beim Stefan Raabs TV total Turmspringen

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  • TV total Turmspringen mit Stefan Raab
    Bild 1 von 20 © Bild: ProSieben/Willi Weber

    TV total Turmspringen

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Aus bis zu zehn Metern Höhe stürzen sich die Teilnehmer todesmutig in den Disziplinen Einzel- und Synchronspringen ins Wasser. Neben der schönen Damenriege kämpfen u.a. Stefan Raab und Sprungpartner Elton, Olympiasieger bei den Paralympics 2012 Markus Rehm, Comedian Luke Mockridge, DSDS-Gewinner Pietro Lombardi mit YouTube-Comedian Simon Desue, das Comedy-Duo Mundstuhl und GZSZ-Star Felix von Jascheroff um die Goldmedaille.

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© ProSieben/Willi Weber

Spaßvogel Markus Rehm

Insgesamt 22 Promis traten also in der Olympia-Schwimmhalle München an. Dabei gab es nicht nur viel zu staunen, sondern auch einiges zu lachen. Etwa dann, wenn der Paralympics-Sieger Markus Rehm die Menge mit einer gehörigen Portion Sarkasmus unterhält. Mit 14 Jahren verlor der Leichtathlet seinen rechten Unterschenkel. Seither trägt er eine Prothese. Als er nun nach dem zweiten Durchgang auf Platz drei landete, scherzte er: "Ich stehe auf jeden Fall mit einem halben Bein im Finale."

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© ProSieben/Willi Weber Markus Rehm

Ronja zeigt, was sie kann

Den ersten Platz beim Einzelspringen holte sich Ronja Hilbig. Beim Synchronspringen stand die Ex-Queensberry-Sängerin gemeinsam mit Annabelle Mandeng auf dem Brett. Bei ihrem perfekt gelungenen Sprung aus zehn Metern Höhe setzte sie sich übrigens gegen Luke Mockridge durch, der sich im Einzelsprung den zweiten Platz gesichert hatte.

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© ProSieben/Willi Weber Ronja Hilbig und Annabelle Mandeng

Raab nur auf Platz fünf

Doch nicht alle Sprünge waren von Erfolg begleitet. Andre Schiebler vom Musik- und Comedy-Trio "ApeCrime" etwa versuchte einen doppelten Salto vom Drei-Meter-Brett und landete dabei auf dem Rücken. Autsch! Das muss weh getan haben! Moderatorin Annabelle Mandeg wagte einen Sprung aus dem Handstand - und das vom Zehn-Meter-Turm. Nicht schlecht, aber auch nicht ganz perfekt kippte sie beim Eintauchen ins Wasser leicht nach hinten. Und dann wäre da natürlich noch der Moderator selbst: Raab landete lediglich auf Platz fünf. Und da nun mal nur die vier Besten weiter kommen, gibt es für ihn keinen Platz auf dem Sprungbrett mehr.

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© ProSieben/Willi Weber Stefan Raab

Last but not least: der "20.000 Euro Wurf", bei dem ein Zuschauer aus dem Publikum gegen Stefan Raab antreten muss. Während die beiden vom Fünf-Meter-Turm sprangen, mussten sie einen Basketball in einen Korb werfen. Keine leichte Übung, wie sich herausstellte. Denn obwohl Raabs Kontrahent jahrelang Basketball gespielt hat, schaffte er es trotzdem nicht übers 1:1 hinaus. Mit anderen Worten: Im nächsten Jahr gibt es bereits 30.000 Euro zu holen.

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