Klickt der Nutzer auf eine der Anzeigen, wird er sofort auf drei verschiedene Websites weitergeleitet. Schließlich landet er auf einer Seite, die wiederum voll mit Anzeigen für andere dubiose Seiten ist, berichtet die Netzeitung.
Eingeblendet werden die anzüglichen Anzeigen derzeit offenbar nur auf privaten Websites, die Werbung über das "Google Adsense"-Programm auf ihren Seiten einbinden. Internetseiten größerer Anbieter sind nicht betroffen, so die Netzeitung. (red)