Österreicherin schon raus!

Noch 15 Kandidatinnen buhlten in der zweiten Sendung um die Gunst des blonden Bachelors. Für sein erstes Date hatte Paul, der in Wahrheit gar kein Single mehr sein soll , Österreicherin Bernadette auserkoren. Gemeinsam ging es zu einem romantischen Picknick am südafrikanischen Tafelberg.

Bittere Tränen bei Bernadette
Obwohl sich die beiden gut zu verstehen schienen, schickte der Bachelor Bernadette schließlich nach Hause, für sie gab es keine Rose. Man sollte meinen, dass Bernadette die Abfuhr des Bachelors nicht sonderlich hart getroffen hat, denn schon im Vorfeld hatte die Grazerin getönt, dass Paul an sich gar nicht ihr Typ sei . Letztlich ging ihr die Abfuhr aber doch ganz schön nahe, sogar die Tränchen kullerten.

Vermutlich war die Strategie, die Bernadette verfolgte, doch nicht die richtige. "Ich dachte, wenn er weiß, dass er nicht mein Typ ist, dann legt er sich mehr ins Zeug", so die fesche Grazerin, die bereits für den Playboy posierte , im Vorfeld. Doch Paul gefiel ihre Art ganz und gar nicht. "Ich hätte mir mehr Tiefgründigkeit erhofft", erklärt der Bachelor. Bernadette hingegen sei "nur an der Oberfläche" geblieben. Dumm gelaufen. Doch nicht nur Berndatte, sondern auch Gianna und Olia mussten die Villa in Südafrika verlassen. Somit buhlen inzwischen nur noch zwölf Damen um die Gunst des Bachelors.

"Habe nicht wegen ihm geweint"
Bernadette selbst stellt nun auf ihrer Facebook-Seite klar, dass sie nicht wegen der Abfuhr des Bachelors geweint hat, sondern weil ihr die anderen Damen so ans Herz gewachsen waren. "Also falls ihr es nicht mitbekommen habt, hab ich ihm (Paul, Anm. d. Red.) gesagt, dass ich ihm nur als Kumpel sehe... danach hab ich geweint weil ich meine Mädels ins herz geschlossen hab und nicht wegen dem Typen, aber RTL schneidet es wie es will!", erklärt Berndatte auf ihrer Pinnwand.

Weiterführende Links:
Bernadette auf Facebook
"The Bachelor"