Mief ade!

Sieben Tricks, damit Sie daheim wieder ordentlich durchatmen können

von Mann und Frau mit Kluppe auf der Nase © Bild: Corbis

1. Richtig lüften

Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt gibt täglich bis zu 16 Liter Feuchtigkeit an die Raumluft ab. Ganz schön viel, nicht?! Der beste Weg, die Feuchtigkeit wieder nach draußen zu befördern, ist Lüften, genauer gesagt Stoßlüften: Fenster vier Mal täglich für fünf bis zu zehn Minuten weit öffnen. Nicht empfehlenswert sind dagegen ständig gekippte Fenster. Die bringen wenig Luftaustausch, dafür aber eine hohe Heizkostenrechnung im Winter.

Apropos Lüften: Internorm trumpft jetzt mit einer besonderen Innovation auf: Mit der voll integrierten I-tec-Lüftung erfolgt die Frischluftversorgung der Innenräume bedarfsgerecht, komfortabel und energiesparend - und das bei geschlossenem Fenster! Lesen Sie hier mehr zur I-tec-Lüftung.

2. Höhere Luftfeuchtigkeit

Gegen trockene Raumluft helfen nasse Handtücher auf dem Heizkörper. Oder einfach frisch gewaschene Wäsche zum Trocknen aufhängen. Von den Plastikbehältern, die man mit Wasser befüllt an den Heizkörper hängt, raten wir dagegen ab. Denn wenn sie nicht regelmäßig gereinigt werden, entwickeln sie sich zu den reinsten Bakterienschleudern.

3. Pflanzen

Auch Zimmerpflanzen verbessern die Luftfeuchtigkeit merklich. Für die beste und sauberste Luft sorgen Grünlinge mit großen, dicken, fleischigen Blättern. Sie nehmen viel Wasser auf, das sie dann großteils wieder an den Raum abgeben.

4. Ätherische Öle

Ätherische Öle verbreiten einen angenehmen Duft und tun obendrein der Gesundheit gut. Einfach einen Wattebausch auf einen Teller legen, mit fünf Tropfen Öl beträufeln und aufstellen. Während Lavendelöl die Nerven stärkt, verringert Eukalyptusöl das Erkältungsrisiko. Zitronenöl wiederum hebt die Laune und Mandarinenöl entspannt. Aber Achtung: Wer Kinder oder Haustiere hat, sollte lieber auf den Einsatz ätherischer Öle verzichten. Geratet das Duftpölsterchen in die falschen Hände, kann es Verätzungen der Atemwege verursachen.

5. Obst als Luftverbesserer

In diesem Fall empfiehlt sich folgende Duftvariante: eine Orange mit einer Hand voll Gewürznelken spicken. Der Luftverbesserer duftet herrlich weihnachtlich und reinigt die Luft von Krankheitserregern.

6. Vertreibt lästige Kochgerüche

Gegen unangenehme Gerüche in der Küche hilft folgender Trick: Kochen Sie etwas Wasser mit einem Teelöffel Zucker und einem bisschen Zimt auf. Auch gut, doch wesentlich aufwendiger: eine Ladung Kekse backen.

7. Gegen Toilettengerüche

Gelegentlich verträgt auch das stille Örtchen eine frische Duftnote. Wer gerade keinen Luftspray bei der Hand hat, kann sich mit einem Streichholz behelfen: anzünden, auspusten und fertig. Der Qualm überdüncht sämtliche unerwünschte Gerüche.

Kommentare

schon mal etwas von aktiver Luftreinigung gehört? sämtliche Verunreinigungen in der Luft, meist nicht sichtbar, sind unangenehm. Hiezu gibt es neben dem Lüften aber auch noch Abhilfe. z.B. Luftreinigungs- und Ionisierungsgeräte der Firma AIRBUTLER. Die Geräte funktionieren hervorragend, reinigen die Luft von Stäuben (unglaublich, was in einer Woche alles auf den Elektretfiltern hängen bleibt) und von Gerüchen. Jeder ist selber schuld, wenn er im Mief weiter lebt. Ich hab die Geräte mittlerweile in jedem Raum und fühl mich pudelwohl.

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