Wie der britische Journalist Quentin Letts vor kurzem über Twitter bekanntgab, sei einem Bekannten, der mit der Queen ausreiten sollte, geraten worden: "Du kannst mit ihr über alles reden, außer über ein Thema."
Auf die Nachfrage, ob es der bevorstehende Brexit sei, der ihr zusetzen würde, kam die kurze Verneinung: "Nein, die Sussexes."
Mit den "Sussexes" sind Prinz Harry und Herzogin Meghan gemeint, die in letzter Zeit so ziemlich jedes Fettnäpfchen nutzen, auf dem sie nur ausrutschen können. Gut vorstellbar, dass die Queen Kopfzerbrechen von der miserablen Öffentlichkeit der beiden bekommt und das Thema daher lieber von sich fernhält.
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Abwesenheit sorgt für Zoff
Es wäre aber auch an der Zeit mit ihrem Harry ein ernstes Wörtchen zu reden: Erst vor kurzem hatte die Queen das Paar auf die Sommerresidenz nach Schloss Balmoral eingeladen, doch sie bekam von den beiden eine Absage. Mit der Begründung, dass der vier Monate alte Sohn Archie noch zu jung zum Reisen sei.
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Allerdings war es zuvor offenbar kein Problem mit dem Sohn nach Ibiza und dann sogar weiter nach Frankreich zu reisen. Nicht weit hergeholt also, dass es sich nur um eine faule Ausrede gehandelt haben könnte. Das ist insofern auch Zündstoff bei den Royals, als dass Prinz Harry dadurch mit einer jahrzehntelangen Tradition gebrochen hat, dass die königliche Familie jedes Jahr ein paar Tage gemeinsam im Sommer verbringt.