Storch zu Tode gequält

"Rudi" wurde von unbekannten Tierquälern tödlich verletzt - Polizei ermittelt

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Niederösterreich - Storch zu Tode gequält

"Er blutete aus dem Schnabel", schilderte Plachy die ersten Momente. Man habe Rudi sofort zur Tierärztin gebracht, welche Hämatome seitlich am Kopf und im Brustbereich feststellte. Aufgrund dieser Verletzungen sei von Fremdeinwirkung - etwa durch Fußtritte - auszugehen. "Es ist eindeutig, dass sich der Storch dies nicht selbst zufügen konnte", betonte der Tierparkleiter.

Bei den mutmaßlichen Tätern könnte es sich laut Plachy um zwei Besucher handeln, welche erst vor etwa vier Wochen einen Kinderspielautomat am Areal zerstört haben sollen. Die beiden seien von Mitarbeitern am Freitag im Park gesehen worden.

Kommentare

Leider bei weitem nicht der erste Vorfall im Naturpark Buchenberg. Vor Jahren wurde einem Marder der Kopf abgetrennt und andere Tiere freigelassen - dabei drohten natürlich erhebliche Gefahren für die Tiere.

Ich weiß nicht was für Leute auf solche kranken Ideen kommen, aber ich vermute es müssen ganz ganz traurige Gestalten sein. Ich denke die gehören behandelt weil das ist von 'gesunder Psyche' bereits gefährlich weit entfernt.

Deauville000 melden

Wenn, was ich sehr hoffe die Polizei diese Idioten findet dann ab in den Häfen, und dort sollen gewisse Gefangene mit denen das gleiche machen was diese ........ mit den armen Storch gemacht haben. Die Gesetze bei uns sind viel zu lasch.

Wergznase melden

Aha, einerseits willst du uns glauben machen, dass du diese Gewalt für verwerflich hältst und im gleichen Atemzug wünschst du dir ebendiese Gewaltausübung ? Du musst entweder verlogen sein oder nicht ganz helle. Oder beides.

123harry
123harry melden

nein nicht verwerflich ,aber dennen gebührt das gleiche, der tot!!

Oberon

Lt. "Krone" wurde der Storch zu Tode geprügelt und dann in einen Teich geworfen. Das erinnert mich an die gequälten Frischlinge im Lainzer Tiergarten...
Welche kranken Gestalten das auch waren, es sind wahrscheinlich die selben, welche keine Hemmungen haben, auch bei Menschen nachzutreten, wenn diese schon am Boden
liegen.
Das ist eines der Themen, wo ich die Netiquette zum Teufel wünsche!

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