Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

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News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages

Kein Pilot mehr

Prinz William beendet im Sommer seine Arbeit als Hubschrauberpilot für eine gemeinnützige Organisation und widmet sich fortan ganz seiner Rolle als Adelsspross. Wie der königliche Palast mitteilte, wird William verstärkt seine Großmutter, Königin Elizabeth II., bei deren Schirmherrschaften unterstützen. Das bedeute, dass der Prinz, seine Frau Kate und ihre beiden Kinder, George und Charlotte, von ihrer Privatresidenz Anmer Hall in der ostenglischen Grafschaft Norfolk in den Londoner Kensington-Palast umziehen. George werde ab September in die Schule gehen, hieß es weiter.

Die Queen kommt jedes Jahr hunderten offiziellen Verpflichtungen nach. Im Dezember hatte der Buckingham Palace angekündigt, dass die 90-jährige Monarchin das Patronat über 25 Organisationen und wohltätige Vereinigungen an andere Familienmitglieder - darunter William und Kate - abgeben werde. William ist für die Luftrettungsgesellschaft East Anglia Air Ambulance (EAAA) tätig - nach einem Bericht der Zeitung "Daily Mail" allerdings nur 80 Stunden im Monat. Das Boulevardblatt "Sun" schrieb, er sei "fast nie auf seinem Posten".

Baldige Hocheit bei Helene & Florian?

Helene Fischer und Florian Silbereisen gelten seit Jahren als DAS Traumpaar der Schlagerszene. Kennengelernt haben sie sich im Jahr 2005 beim "Hochzeitsfest der Volksmusik", gefunkt hat es allerdings erst drei Jahre später. Im Mai 2008 machten die beiden ihre Liebe öffentlich.

Ihre vollen Terminkalender haben es bisher nicht erlaubt, doch nach acht Jahren denken Helene und Florian nun offenbar immer ernsthafter über eine Hochzeit nach. Laut einem Bericht der "Gala" könnte es dieses Jahr so weit sein. "Es gibt dazu Überlegungen", erklärte Helene Fischers Management gegenüber der Zeitschrift. Ein Dementi klingt anders.

Vom Ehepaar zu "friends with benefits"

Im Juli 2015 haben sie offiziell ihre Trennung verkündet, so ganz voneinander los kommen Jennifer Garner und Ben Affleck aber einfach nicht. Schon allein wegen der drei gemeinsamen Kinder, verbringt das Ex-Paar noch immer sehr viel Zeit miteinander. Doch immer wieder wurden auch Gerüchte um ein Liebes-Comeback laut. Nun heißt es, die beiden würden auch wieder Sex miteinander haben.

"Jennifer hat einem Freund gestanden, dass sie und Ben Affleck sich besser verstehen als jemals zuvor", zitiert "RadarOnline" einen vermeintlichen Insider. Während das Paar angeblich bereits Monate vor der Trennung keinen Sex mehr hatte, soll es jetzt wieder heiß her gehen. "Sie sagt, sie hat jetzt das Beste aus beiden Welten", sagte der Insider weiter. Vom Ehepaar zu "friends with benefits" - mal was anderes.

Sundance Festival eröffnet

Hollywoodstar und Festivalgründer Robert Redford hat am Donnerstagabend im US-Wintersportort Park City (Utah) das Sundance Filmfestival eröffnet. Es ist das größte Festival für unabhängige, außerhalb Hollywoods produzierte Filme. Bis zum 29. Jänner werden über 120 Spielfilme sowie Dokus und Kurzfilme aus Dutzenden Ländern gezeigt. Unter den Eröffnungsfilmen ist die Dokumentation "An Inconvenient Sequel", die Fortsetzung des Oscar-gekrönten Films "Eine unbequeme Wahrheit", in dem der frühere US-Vizepräsident und Klimaaktivist Al Gore vor zehn Jahren die globale Erwärmung beleuchtete.

Das Festival sei nicht direkt politisch, sagte Redford am Donnerstag, einen Tag vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump. Es sei aber sehr wichtig, Filmschaffende darin zu unterstützen, ihre Geschichten zu erzählen, auch mit politischen Inhalten. Redford betonte die Wichtigkeit von Dokumentationen. Nachrichten-Formate würden immer mehr gekürzt, beklagte der liberale Filmstar. Dokus seien als tiefergehender Journalismus wichtiger denn je. Der Machtwechsel in Washington könnte viele Menschen zu einer Gegenbewegung aufrütteln, sagte der Oscar-Preisträger.

Sorgerechtsstreit zwischen Uma Thurman & Arpad Busson

Von 2007 bis 2014 waren Uma Thurman und Arpad Busson ein Paar. Die US-Schauspielerin und der französische Unternehmer waren sogar verlobt und haben eine gemeinsame Tochter. Die Verlobung scheiterte jedoch und um die vierjährige Luna herrscht seit zwei Jahren ein Sorgerechtsstreit. Angeblich verhindert Uma, dass ihr Ex die gemeinsame Tochter sieht. Arpad Busson wiederum behauptet, die 46-Jährige habe ernsthafte Probleme mit Alkohol und Medikamenten und sei "geistig krank", weshalb das Wohl des Mädchens gefährdet sei.

Vor einem New Yorker Gericht legte Uma Thurman ein Attest vor, das ihre psychische Gesundheit bestätigt. Die 46-Jährige wiederum wirft ihrem Ex-Verlobten vor, sich nicht genügend um die kleine Luna gekümmert und Treffen immer wieder abgesagt zu haben. So soll er das Mädchen etwa während eines Aufenthalts auf den Bahamas bei seiner Ex-Frau, dem Model Elle Macpherson zurückgelassen haben, während er zu einem Rolling-Stones-Konzert nach Kuba flog. In den nächsten Tagen wird ein Urteil im Sorgerechtsstreit erwartet. Neben der vierjährigen Luna hat Uma Thurman auch noch zwei Kinder (Maya, 18 und Levon, 15) aus ihrer Ehe mit Ethan Hawke, Arpad Busson wiederum hat zwei Söhne mit seiner Ex Elle Macpherson.

Lena Hoschek erwartet ihr erstes Baby

Bei der Fashion Week in Berlin präsentierte Österreichs Star-Designerin Lena Hoschek nicht nur ihre neue Kollektion, sondern auch ein kleines Babybäuchlein. Die 35-Jährige erwartet ihr erstes Kind! "Ich bin jetzt im vierten Monat. Mein Mann Mario und ich sind total happy", verriet Lena Hoschek der "Bild".

"Mir geht es gut, aber ich bin gerade auf Sparflamme, habe keine Lust zu essen, weil alles irgendwie anders schmeckt. Dafür habe ich eine Obst-Sucht entwickelt! Ich essen nur noch Ananas und trinke Orangen-Saft", erzählt die Designerin weiter. Das Baby kommt übrigens genau zur nächsten Fashion Week im Juli zur Welt.

"Hasty Pudding" für Ryan Reynolds & Octavia Spencer

Ryan Reynolds und Octavia Spencer sind die diesjährigen Gewinner des "Hasty Pudding"-Preises. Die Theatergruppe der Universität Harvard würdigte den "Witz" und die "Vielseitigkeit" der beiden Schauspieler. Träger des goldenen Puddingtopfs sind unter anderem Martin Scorsese, Robert de Niro und Helen Mirren. Ryan Reynolds sei ein "talentierter und vielseitiger Schauspieler", der die Zuschauer mit nahtlosen Übergängen über Filmgenres hinweg in seinen Bann ziehe.

Octavia Spencer habe das Publikum mit ihrem "Witz und ihrer graziösen Darstellung der Unterrepräsentierten" begeistert, hieß es. Reynolds sei ein "talentierter und vielseitiger Schauspieler", der die Zuschauer mit nahtlosen Übergängen über Filmgenres hinweg in seinen Bann ziehe. Der Preis wird nach alter Tradition in ironischem Rahmen vergeben, ist aber begehrt. Zum Brauch zählt auch ein bunter Straßen-Umzug und der sogenannte Roast, bei dem die Preisträger bei einem Dinner durch den Kakao gezogen werden, bevor sie den goldenen Puddingtopf erhalten.

Die Auszeichnung gibt es seit den 1950er Jahren für "bleibende und beeindruckende Beiträge in der Welt des Entertainments". Vergangenes Jahr waren Joseph Gordon-Levitt ("Inception") und Kerry Washington ("Scandal") als Mann beziehungsweise Frau des Jahres ausgezeichnet worden.

Prinz Louis lässt sich scheiden

Der luxemburgische Prinz Louis (30) und Prinzessin Tessy (31) lassen sich nach gut zehn Jahren scheiden. Dies teilte der großherzogliche Hof am Mittwochabend "mit Bedauern" mit. Das Paar hatte im Jahr 2006 kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes geheiratet. Sohn Gabriel war das erste Enkelkind des Großherzogs Henri von Luxemburg und dessen Frau, Großherzogin Teresa. Prinz Louis ist der drittälteste Sohn des Großherzogs. Bei der Heirat mit der bürgerlichen Tessy verzichtete er auf seinen Platz in der Thronfolge. 2007 bekam das Paar seinen zweiten Sohn Noah, seit 2009 darf Tessy den Titel Prinzessin tragen.

Tessy war früher Fahrerin der Armee im Rang einer Unteroffizierin und arbeitet heute als Kommunikationsdirektorin bei einer britischen Sicherheitsfirma. Prinz Louis hat 2014 in London seinen Abschluss in Kommunikation gemacht. Derzeit ist er im Bereich sozialer Verantwortung von Unternehmen tätig. Vor einem Jahr machte er seine Schreib- und Leseschwäche (Dyslexie) bekannt. Damals sagte er, er lasse alles, was er schreibe, von seiner Frau korrigieren. Luxemburg ist das einzige Großherzogtum der Welt.

Stolze, aber strenge Model-Mama

Natascha Ochsenknecht schaut genau hin, welche Jobs ihre Model-Tochter Cheyenne Savannah annimmt. "Wir sprechen in der Familie über jeden Job. Das ist ganz wichtig", sagte Ochsenknecht, die früher selbst als Model arbeitete, auf der Berliner Modewoche.

Ihre Tochter, die gerade 17 geworden ist, ging auf der Fashion Week für zwei Labels über den Laufsteg. "Wichtig ist, dass die Kinder selbstbewusst sind und nicht alles machen. Man muss auch mal Nein sagen können." Cheyenne Savannah ist das jüngste der drei gemeinsamen Kinder von TV-Promi Natascha und ihrem Ex-Mann Uwe Ochsenknecht. Ihre älteren Brüder Jimi Blue (25) und Wilson Gonzalez (26) sind ebenfalls im Showgeschäft aktiv.

Dajana Dzinic bei Miss Universe Wahl

Dajana Dzinic, die Miss Universe Austria 2016 nimmt diese Jahr an der Miss Universe Wahl auf den Philippinen teil. 86 Kandidatinnen aus der ganzen Welt sind am Start und wollen sich in die Reihe der erfolgreichen Miss Universe Siegerinnen einreihen. Das Finale findet am 29. Jänner in Manila statt.

© MAC Dajana Dzinic

Wenn man sich die Steckbriefe der Kandidatinnen durchliest, traut man seinen Augen kaum. Fast alle sind bereits in vielversprechenden Berufen ausgebildet oder studieren. "Miss Universe ist von der Organisation und der Abwicklung sowie natürlich auch von der Qualität der Teilnehmerinnen einfach top. Ich sehe den Bewerb als Ansporn und Vorbild für die Miss Austria Organisation. Tolle, gebildete Frauen, die stark und selbstbewusst auftreten und ihre Organisationen und Meinungen vertreten und dabei schön und weiblich sind – eine sehr gute Mischung", so MAC-Geschaftsführerin Silvia Schachermayer.

Springsteen spielte Geheimkonzert für Obama-Angestellte

Bruce Springsteen hat im Weißen Haus ein Abschiedskonzert für den scheidenden US-Präsidenten Barack Obama und seine Angestellten gespielt. "Es war eine demütige, stille Geste von Bruce, um sich bei Präsident Obama, dem Personal und dessen Familien zu bedanken", berichtet ein Anwesender im Springsteen-Fanmagazin "backstreets.com". Demnach spielte Springsteen am Donnerstag vergangener Woche "in familiärer Atmosphäre" vor etwa 250 Gästen im Ostflügel der Präsidentenresidenz ein Akustik-Set von 15 Songs. Der Präsident und die First Lady seien bei dem Geheim-Gig auch dabei gewesen. Springsteens Ehefrau Patti Scialfa unterstützte den "Boss" gesanglich bei zwei Songs.

Zwischen den Songs habe Springsteen über Politik gesprochen und über die Entstehung der vorgetragenen Stücke, berichtet der Angestellte. Der Rocker hatte zum Beispiel bereits bei der Feier zur Amtseinführung Obamas vor acht Jahren gespielt. Bei der bevorstehenden Einführung seines Nachfolgers Donald Trump am Freitag wollte Springsteen - ebenso wie zahlreiche andere Künstler, darunter auch die bekannteste Springsteen-Coverband - nicht spielen.

Betty White wäre gern wieder ein "Golden Girl"

Die US-Schauspielerin Betty White hat sich zu ihrem 95. Geburtstag eine Neuauflage ihrer Erfolgsserie "Golden Girls" gewünscht. "Ich würde das gerne machen", sagte White, die am Dienstag 95 Jahre alt wurde, dem Online-Portal Yahoo. Die Sitcom "Golden Girls" über vier ältere Damen in einer Wohngemeinschaft hatte White in den 80er und 90er-Jahren weltbekannt gemacht. Sie spielte damals die naive Witwe Rose Nylund.

No better way to kick off 95 than with a visit from my dear friend, Katie Couric.

Ein von Betty White (@bettymwhite) gepostetes Foto am

Für neue Folgen bräuchte die 95-Jährige allerdings neue Mitbewohnerinnen. Denn sie ist die letzte Überlebende des Quartetts. Filmmutter "Sophia" (Estelle Getty) starb 2008, kurz vor ihrem 85. Geburtstag. "Dorothy" (Beatrice Arthur) starb ein Jahr später mit 86 und "Blanche" (Rue McClanahan) wiederum ein Jahr später mit 76. "Ich bin einfach nur dankbar, dass die Menschen all diese Jahre so freundlich zu mir waren. Die Tatsache, dass ich noch arbeite, dafür bin ich am dankbarsten, dass mir immer noch Jobs angeboten werden", sagte White. Gesundheitlich gehe es ihr sehr gut. "Ich bin das glücklichste alte Frauenzimmer auf zwei Beinen." Die 1922 im US-Bundesstaat Illinois geborene White arbeitet seit rund 75 Jahren im Film- und Fernsehbusiness und schaffte es damit auch ins Guinnessbuch der Rekorde.

Baby-Freuden bei Sarah Connor

Sängerin Sarah Connor ist zum vierten Mal Mutter geworden - und hat einen ungewöhnlichen Namen für ihr Baby gewählt. "Wir sind bis über beide Ohren verliebt, unendlich dankbar und über-überglücklich, unseren wunderschönen kleinen Sohn und Baby-Bruder Jax Llewyn gesund in die Arme schließen zu können", schrieb die 36-Jährige am Dienstagabend auf Facebook.

"Wir genießen jetzt erstmal diese magischen ersten Kuschelwochen und ziehen uns jede Sekunde so richtig rein." Im März will Connor dann ihre "Muttersprache"-Tournee fortsetzen. Die mit ihrem Partner in Berlin lebende Musikerin hat bereits drei Kinder im Alter von fünf, zehn und zwölf Jahren. Der Vater der beiden ältesten - Tyler und Summer - ist der gerade im RTL-Dschungelcamp sitzende Sänger Marc Terenzi.

Lindsay Lohan zum Islam konvertiert?

Zuletzt war es relativ ruhig um die ehemalige Skandalnudel Lindsay Lohan, doch nun kursieren wieder einmal Spekulationen um ihre Person. Nachdem die 30-Jährige auf ihrem Instagram-Account kürzlich alle Fotos gelöscht hat, steht dort nur noch die arabische Grußformel "Alaikum salam". Viele Nutzer gehen deshalb davon aus, die Schauspielerin sei zum Islam konvertiert.

Lindsay interessierte sich zuletzt jedenfalls sehr für den Islam. An Silvester weilte sie in Dubai, im Oktober besuchte sie ein Camp mit syrischen Flüchtlingskindern in der Türkei. Über den Koran meinte sie in einer türkischen Talkshow: "Er öffnet mir spirituelle Tören, um eine andere wahre Bedeutung zu finden. Das ist es, wonach suche."

Wolfgang hat Joop hat heimlich geheiratet

Der Modeschöpfer Wolfgang Joop und sein Partner Edwin Lemberg sind bereits im Sommer 2013 den Bund fürs Leben eingegangen. "Wir sind ja schon seit 1980 Partner und dann haben wir uns das nach 33 Jahren mal gegönnt", sagte Lemberg am Mittwoch in Potsdam. "Uns war an dem Tag so danach."

Dieser Schritt habe eher rationale Gründe gehabt, sagte Joop der Illustrierten. "Mit der Romantik soll man vorsichtig umgehen im Alter." An der Zeremonie hätten auch nur vier Personen teilgenommen. "Wir sind auch nicht im Smoking erschienen, sondern mit ganz normaler Straßenkleidung", berichtete Joop. Lemberg sagte: "Ich weiß das genaue Datum gar nicht mehr, es gab keinen Polterabend, keine Party, nichts."

Sarah Lombardi will wieder viel Musik machen

Nach der Trennung von Ehemann Pietro will sich die Sängerin Sarah Lombardi voll und ganz auf ihre Karriere konzentrieren: "Ich will wieder viel Musik machen", sagte die 24-Jährige am Rande der Riani-Show bei der Berliner Modewoche. Außerdem werde sie wieder für RTL II, wo schon mehrere Dokumentationen mit ihr zu sehen waren, drehen.

Es sei für sie der erste Besuch bei einer Modenschau bei der Fashion Week überhaupt, erzählte Lombardi, die von Fotografen und Reportern umringt wurde. Private Fragen and die Sängerin, die inzwischen wieder mit ihrem Ex-Freund liiert ist, waren nicht erlaubt. Neben der Popsängerin saßen noch zahlreiche andere Promis im Publikum, etwa die Schauspielerinnen Stephanie Stumph und Nova Meierhenrich.

Prinz William beendet Flieger-Karriere

Kürzlich wurde bekannt, dass Prinz William und Herzogin Kate mit ihren Kindern George und Charlotte von Amner Hall zurück in den Londoner Kensington Palast ziehen werden. Laut britischen Medienberichten wird William im Sommer auch seine Karriere als Rettungshubschrauber-Pilot bei der "East Anglian Air Ambulance" in Norfolk beenden.

Prinz William
© www.PPS.at Prinz William als Rettungspilot

Der Prinz soll zu einem "Vollzeit-Royal" werden. Da seine Großmutter Queen Elizabeth mit ihren 90 Jahren nicht mehr alle Aufgaben bewältigen kann, müssen immer öfter die Thronfolger einspringen. Nach seinem Vater, dem 68-jährigen Prinz Charles, ist William der Zweite der britischen Thronfolge.

Mama-Freuden bei Katherine Heigl

Schauspielerin Katherine Heigl und ihre Ehemann Josh Kelley sind zum dritten Mal Eltern geworden. Bereits am 20. Dezember brachte die 38-Jährige einen Buben zur Welt, wie ein Sprecher des Paares nun gebenüber dem US-Magazin "People" bestätigte. Auch der Name des Kindes ist bereits bekannt, der Kleine hört auf den Namen Joshua Bishop.

Für Katherine Heigl und Josh Kelley ist es der erste leibliche Nachwuchs. Das Paar, das seit 2007 verheiratet ist, hat aber bereits zwei Adoptivtöchter, die achtjährige Nancy Leigh und die vierjährige Adalaide Marie.

Nächste Zwangspause für Aksel

Aksel Lund Svindal in einem Krankenzimmer unter Blümchenbettwäsche und mit einem Venenzugang in der Hand ist nicht unbedingt das Bild, das die Skifans vor den Hahnenkammrennen sehen wollen. Anstatt in Kitzbühel an den Start zu gehen, wo er letztes Jahr so schwer gestürzt ist, hat der Norweger seine Saison nach einer neuerlichen Knieoperation vorzeitig beendet. Dienstagmittag postete Svindal auf Instagram die Diagnose inklusive Bild im Krankenhausbett. "Seit der Gröden-Abfahrt hatte ich ein komisches Gefühl in meinem Knie, etwas schien nicht richtig zu sein. Wir haben ein MRI und Checks gemacht, konnten aber nicht hundertprozentig feststellen, ob etwas nicht passt", schilderte Svindal.

Nach den Trainings in Wengen habe er der Sache näher auf den Grund gehen wollen und zusammen mit dem Ärzteteam habe man sich zu einer neuerlichen Operation entschlossen. "Es stellte sich heraus, dass der Meniskus nicht mehr mit dem Knochen verbunden war. Das ist nicht gut in einer Abfahrt. Ein nicht verbundener Meniskus bedeutet keine Funktion und keine Funktion bedeutet, dass jede Landung nach einem Sprung und jeder Schlag fürs Knie schmerzhaft ist." Das Gute sei, dass die Chance groß sei, dass es im nächsten Winter viel besser sein werde, plant der vielfache Olympia- und WM-Medaillengewinner bereits sein Comeback - auch wenn der Weg zurück wieder hart wird. "Das Schlechte ist, dass ich wieder zurück auf die Krücken muss und in dem Winter nicht mehr Skifahren werde. Hmmmm. Das klingt vertraut. Aber wenn es damit nächstes Jahr besser sein könnte, ist es das mehr als wert."

Das soll Cathys nächster Mann mitbringen

"Große-Schwester-Party" für Willow

Drei Wochen nach der Geburt ihres Sohnes Jameson Moon hat Pink ihre ältere Tochter Willow für deren Einsatz als große Schwester gefeiert. Auf ihrem Instagram-Account postete die amerikanische Sängerin ein Foto, das sie gemeinsam mit beiden Kindern und vielen Luftballons zeigt. Die fünfjährige Willow hält einen großen Schokoladenkuchen in den Händen, auf dem die Aufschrift "Glückwunsch, große Schwester!" zu erkennen ist.

Congrats Big Sis! #bigsisterparty

Ein von P!NK (@pink) gepostetes Foto am

Pink kommentierte das Bild mit den Worten "#bigsisterparty" ("Große-Schwester-Party"). Bei ihren Fans kam die Aktion gut an: "Tolle Idee!", schrieb ein User, "Du bist eine wundervolle Mutter", fand ein anderer. Die Rockmusikerin ist seit zehn Jahren mit Ex-Motocrossfahrer Carey Hart verheiratet, der der Vater beider Kinder ist.

Reese und ihre "Zwillingstochter"

Hollywood-Schauspielerin Reese Witherspoon sieht ihrer 17-jährigen Tochter in den Augen mancher so ähnlich, dass es einigen mitunter schwer fällt, die beiden auseinanderzuhalten. "Zu Weihnachten war die Premiere des Films 'Sing' und da ging die Studioleiterin zu Ava und gratulierte ihr zu dem Film", sagte die die 40-jährige Oscar-Preisträgerin dem Online-Portal "Entertainment Tonight".

Me and my girl 💖 #Happy2017

Ein von Reese Witherspoon (@reesewitherspoon) gepostetes Foto am

Auch Fans von Witherspoon empfinden eine optische Ähnlichkeit zwischen Mutter und Tochter: Als Witherspoon vor rund einer Woche auf ihrem Instagram-Account ein Foto postete, das sie gemeinsam mit Ava zeigt, kommentierten mehrere User das mit einem Wort: "Twins" ("Zwillinge").

Olivia Jones ließ sich Beine verkürzen

Weil ihr rund zwei Meter Körpergröße zu viel waren, hat sich Dragqueen Olivia Jones operativ die Beine verkürzen lassen, wie sie in einem Interview der "Bild"-Zeitung vom Montag sagte. Diese gibt den Größenverlust mit rund sechs Zentimetern an. "Ich fand mich schon lange ein paar Zentimeter zu groß, ich hatte eine falsche Körperhaltung wie eine Giraffe", sagte Jones.

Ursprünglich war die OP als rein medizinischer Eingriff geplant: Jones, hinter der der 47-jährige Hamburger Travestiekünstler Oliver Knöbel steckt, wollte ihre ungleich langen Beine anpassen lassen. Sie habe dann "zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen" und gleich beide Beine verkürzen lassen.

Serenas "irreale" Verlobung

Tennis-Star Serena Williams hat wegen der Vorbereitung auf die Australian Open bisher keine Zeit gehabt, ihre Verlobung zu genießen. Die 35-Jährige hatte Ende Dezember die Verlobung mit dem zwei Jahre jüngeren Internet-Unternehmer Alexis Ohanian bekanntgegeben. "Es ist fast noch ein bisschen irreal, weil es noch nicht ganz bei mir angekommen ist", sagte die US-Amerikanerin in Melbourne.

Can't resist a strong shoe game #nike

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Sie denke sehr an sich selbst und ihre Karriere, räumte die langjährige Nummer eins der Weltrangliste auch mit Blick auf die Verlobung ein. "Ich habe von Anfang an gesagt, ich möchte einfach erst nach Australien darüber nachdenken", betonte Williams, die 22 Einzel-Grand-Slam-Titel bei den vier wichtigsten Turnieren des Jahres geholt hat und damit genauso viele wie Steffi Graf. Vor einem Jahr hatte sie in Melbourne das Finale gegen die Deutsche Angelique Kerber verloren. Wegen Schulterproblemen hatte Williams ihre vergangene Tennis-Saison vorzeitig beendet.

Queen Elizabeth geht's wieder besser

Die britische Königin Elizabeth II. ist nach einer schweren Erkältung wieder zur Routine übergegangen. Am Sonntag zeigte sich die 90-jährige Monarchin beim Gottesdienst an der Seite von Prinzgemahl Philip. In einem lilafarbenen Kostüm mit passendem Hut folgte die Queen einer Prozession in die Dorfkirche von Flitcham nahe des Landsitzes Sandringham. Um sich vor dem Regen zu schützen, trug sie einen transparenten, glockenförmigen Schirm.

Die Queen hatte sich beim Kirchgang vergangene Woche erstmals seit mehr als zwei Wochen wieder in der Öffentlichkeit gezeigt. Eine schwere Erkältung hatte sie gehindert, wie es Tradition ist, an den Gottesdiensten zu Weihnachten und Neujahr in Sandringham teilzunehmen. Prinz Philip war ebenfalls erkältet gewesen, erholte sich aber recht schnell. Die Weihnachtszeit verbringt das Paar stets in Sandringham in der Grafschaft Norfolk und bleibt dort mehrere Wochen. Anfang Februar wird die Queen wieder in London erwartet.

Keine digitale Prinzessin Leia

Die Produzenten der "Star Wars"-Filme haben durch Computertechnik mögliche Auftritte der im Dezember verstorbenen Schauspielerin Carrie Fisher in künftigen Episoden ausgeschlossen. Die im vergangenen Juli abgedrehte "Star Wars"-Episode VIII sei die letzte mit Fisher, sie soll nicht digital in künftige Filme eingebaut werden, erklärte Lucasfilm. "Wir wollen unseren Fans versichern, dass Lucasfilm keine Pläne hat, Carrie Fishers Auftritte als Prinzessin oder General Leia Organa digital neu zu erschaffen."

"Carrie Fisher war, ist und wird immer ein Teil der Lucasfilm-Familie sein", hieß es auf der Website. "Sie war unsere Prinzessin, unser General, und weitaus wichtiger, unsere Freundin." Die durch die Rolle der "Prinzessin Leia" bekannt gewordene Fisher sollte ursprünglich auch in Episode IX mitspielen, die 2019 in die Kinos kommen soll. Ende Dezember starb sie jedoch, nachdem sie auf einem Transatlantik-Flug einen Herzstillstand erlitten hatte. Im jüngsten Streifen aus dem "Star Wars"-Universum, "Rogue One", hatte der 1994 verstorbene britische Schauspieler Peter Cushing dank Digitaltechnik einen Auftritt als "Grand Moff Markin" - eine Rolle, die er im 1977 erschienenen allerersten "Star Wars"-Film gespielt hatte.

Scheidung von Depp und Heard gültig

Die Hollywood-Schauspieler Amber Heard (30) und Johnny Depp (53) sind endgültig geschieden. Knapp acht Monate nach der Trennung des Paares erklärte ein Gericht in Los Angeles die Scheidung am Freitag (Ortszeit) für gültig, berichteten US-Medien unter Berufung auf die Anwälte. Das Paar hatte sich 2011 bei Dreharbeiten kennengelernt und im Februar 2015 geheiratet. Im Mai 2016 trennten sie sich allerdings schon wieder und lieferten sich einen monatelangen Rosenkrieg. Zuletzt stritten sich die beiden um einen Auszahlungsmodus für eine Millionenabfindung von Depp an Heard.

Die Schauspielerin wollte die Abfindung von sieben Millionen Dollar (etwa 6,6 Mio. Euro) für wohltätige Zwecke spenden. In der Einigung sind diese Zahlungsmodalitäten nun festgelegt. Depp wird die Summe über einen Zeitraum von rund einem Jahr in verschiedenen Beträgen zahlen. Unterhalt zahlt keiner dem anderen. Auch die Anwaltskosten übernimmt jeder selbst, Depp schießt Heard allerdings 500.000 Dollar zu. Der Star aus "Pirates of the Carribean" war Anfang der 80er Jahre bereits einmal kurz verheiratet gewesen. Zwischen 1998 und 2012 war er mit der französischen Sängerin und Schauspielerin Vanessa Paradis zusammen, das Paar bekam zwei Kinder.

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