Dagi bezeichnete von Hohenlohe als "sehr angenehmen, gelassenen Fotografen". Da er nicht hauptberuflich den Auslöser betätigt, sei er weniger pingelig und kritisch. "Die Atmosphäre war sehr angenehm", sagte sie und fügte hinzu: " Es sind super schöne Bilder geworden".
Von Hohenlohe habe stets "sehr tolle Ideen". Dadurch seien "sehr sexy und erotische Bilder entstanden, die ästhetisch sind und nicht in die falsche Richtung gehen". "Es war nicht wirklich so kalt, wie man sich es vorstellt", so Dagi über die Umstände des Fotoshootings. Sie habe sich vielmehr auf andere Dinge, wie die Posen, konzentrieren müssen und nach ein paar Klicks habe von Hohenlohe "schon super Fotos geschossen gehabt".
Bei dieser Veranstaltung durfte natürlich auch die Prominenz nicht fehlen. Richard Lugner etwa beschwerte sich über "mehr Anoraks als nackte Haut", riss sich dann aber doch einen Kalender unter den Nagel. In Abwesenheit seiner Freundin "Kolibri" inspizierte er die weiblichen Abbildungen ganz genau.
Für Society-Lady Jeannine Schiller war hingegen kein (für sie) passendes Männer-Model dabei. "Er hätte sich schönere Männer aussuchen können", sagte sie über die Auswahl der Skilehrer. "Dafür sind die Damen sehr hübsch, es ist halt typisch: Frauen sind das schönere Geschlecht", ergänzte sie mit einem Augenzwinkern.
Die Fotos des aktuellen Kalenders wurden an sieben verschiedenen Locations - vom Arlberg bis zum Libanon - aufgenommen. Als Vorbild diente laut Initiator Thomas Ebster der Jungbauernkalender . "Wir haben uns gedacht, das wird zum Image des Skilehrers passen, so ein Nacktkalender", sagte er.
Die Kalender gibt es mittlerweile seit zehn Jahren, ihre Stückzahl ist mit 1.000 Stück begrenzt. Der Preis beträgt 35 Euro.
Und hier geht es zu den KalenderBILDERn der Skilehrer!