Sicheres Trittland

Auf der anderen Seite der Debatte: In Bulgarien wurden drei kleine Buben von der Polizei misshandelt. Trotzdem steht Österreich kurz davor, die syrische Familie dorthin abzuschieben.

von Flucht - Sicheres Trittland © Bild: Copyright 2016 Matt Observe - all rights reserved.

Für einen Augenblick könnte man glauben, das ist eine ganz normale Familie. Wenn der achtjährige Alan im Wohnzimmer seiner Großeltern mit seinem sechsjährigen Bruder Delsher spielt. Wenn sie sich wegen eines Stücks Schokolade streiten und bald darauf wieder versöhnen, wie Geschwister das eben machen. Wenn sie ihre Mutter Jasmin kurz ermahnt und sie dann auch ihrem vierjährigen Bruder Sivan etwas zu naschen geben. Doch die Illusion der heilen Welt hält nur für einen Moment, sie endet wie ein Tagtraum, aus dem man unsanft herausgerissen wird. Sie endet, als Delsher plötzlich weinend den Raum verlässt, als Alan sein Gesicht in der Couch vergräbt und fragt: "Wird dieser Mann uns wieder zurückschicken?“ Mit Tränen in den Augen ringt Mutter Jasmin um Worte und erklärt, der Mann sei Reporter und nur zu Besuch da. Diese Familie kennt keine Normalität mehr.

Jasmin Mahmud ist 34 Jahre alt, sie ist Kurdin aus Syrien. Der Staat Österreich steht kurz davor, sie, ihr 13 Monate altes Baby und ihre drei Buben nach Bulgarien abzuschieben. In Bulgarien waren die drei Kleinkinder fünf Tage getrennt von ihrer Mutter eingesperrt und wurden von Polizisten misshandelt. Sieben ärztliche Gutachten bestätigen, dass die Kinder traumatisiert sind. Sie dorthin zurückzuschicken, halten Psychologen für äußerst bedenklich. Die Asylbehörde scheint das nicht zu kümmern.

In Zeiten, in denen die Zeitungen voll sind von Artikeln über kriminelle Asylwerber, wird es zunehmend schwierig, über Schicksale wie jenes der Familie Mahmud öffentlich zu diskutieren. Zu vergiftet scheint das Klima. Auch der Attentäter von Ansbach hätte nach Bulgarien abgeschoben werden sollen, die deutschen Behörden entschieden zunächst dagegen. Das Mitgefühl scheint durch solche Fälle für alle Flüchtlinge verbraucht. Dabei leiden auch die tatsächlich hilfsbedürftigen Kriegsflüchtlinge wie Jasmin und ihre Kinder darunter, wenn die Öffentlichkeit abstumpft.

Die gesamte Familie Mahmud lebt bereits in Österreich: Jasmins Eltern, ihre fünf Brüder und ihre Schwester. Sie sind anerkannte Flüchtlinge. In der Wohnung ihrer Eltern in Wien sitzen sie zusammen. Manche sprechen bereits Deutsch und übersetzen. Jasmin sagt: "In Österreich haben uns so viele Menschen geholfen, aber jetzt …“ - Ihr Vater fällt ihr ins Wort: "Schreiben Sie unbedingt, dass wir Österreich sehr dankbar sind.“ Jasmin spricht weiter: "Aber jetzt will man uns zwingen, wieder alles aufzugeben.“

Die Familie ist aufgewühlt, irgendwann reden alle gleichzeitig. Plötzlich stupst Alan, der Achtjährige, den Besucher an und flüstert ihm ins Ohr: "Ich will nicht nach Bulgarien zurück. Ich habe in der Schule schon fünf gute Freunde gefunden. Und ein Fahrrad habe ich auch schon.“

Schreckensland Bulgarien

Vor dem Krieg lebt die Großfamilie nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus. Die Kämpfe reißen sie auseinander. Jasmin flieht mit ihrem Mann und ihren drei Kindern zuerst innerhalb Syriens, dann in die Türkei. Dort leben sie ohne gültige Papiere, ohne Rechtssicherheit. Jasmin wird wieder schwanger. Als ihr die Ärzte sagen, dass ein Kaiserschnitt notwendig ist, weiß sie, dass sie nicht länger bleiben kann. In der Türkei ist sie nicht krankenversichert. Ihr Mann will nach Deutschland oder Schweden, schafft es aber nur bis nach Bulgarien. Dort erhält er subsidiären Schutz, das ist kein Asyl, aber er darf bleiben. Ein Antrag auf Familienzusammenführung scheitert, weil die Kinder keine gültigen Reisepässe haben, nur Jasmin erhält ein Visum. So bringt sie in Bulgarien am 12. Juni 2015 ihren vierten Sohn zu Welt, Hawar. Der Vater kehrt zurück in die Türkei und bezahlt einen Schlepper, damit auch die anderen Kinder zu ihrer Mutter kommen. Der Plan geht schief. An der Grenze nimmt die Polizei die drei Buben fest, damals sieben, fünf und drei Jahre alt. Weil sie illegal ins Land gekommen sind, landen sie getrennt von ihren Eltern in einem Schubhaftzentrum. Fünf Tage bleiben sie mit fremden Erwachsenen eingesperrt, zuerst in der Stadt Malko Tarnowo, dann in Elchowo. Jasmin darf ihre Kinder in dieser Zeit nur ein Mal besuchen, 15 Minuten lang. "Sie waren komplett verdreckt mit Kot und Urin. Sie waren dehydriert und haben gefroren“, erzählt die Mutter.

Was der kleine Delsher zwei Monate später einer Kinderpsychologin im Burgenland über diese Zeit anvertraut, ist kaum zu ertragen. Die Ärztin dokumentiert in ihrem Gutachten: "Delsher fängt an zu erzählen, dass er schlechte Träume habe und sich in Gedanken oft an die schrecklichen Dinge, die ihm passiert seien, erinnere. Er erinnere sich an Schläge mit einem Holzstock auf den Rücken, dass er am Boden gelegen sei und dort geschlafen habe. Er habe starke Angst gehabt und sich in die Hose gemacht. Er habe sich nicht waschen dürfen, sein Körper habe gejuckt und er habe sich immer kratzen müssen. In dem Raum seien viele Männer gewesen. Die Hunde hätten das Essen bekommen, das ihnen zugestanden sei. Er habe gesehen, wie ein Mädchen geschlagen worden sei. Sie hätten oft geschrien.“ Das sind die Schilderungen eines Sechsjährigen.

© Copyright 2016 Matt Observe - all rights reserved. Die drei Buben sind schwer traumatisiert.

Außer den Aussagen der Kinder gibt es keine Belege dafür, was in dieser Zeit passiert ist. Fest steht allerdings, dass Menschenrechtsorganisationen wiederholt Misshandlungen in bulgarischen Schubhaftzentren dokumentiert haben.

Unmittelbar nachdem die Kinder freigelassen werden, macht Jasmin sich mit ihnen auf den Weg nach Österreich. Der Vater bleibt zurück, der Kontakt zu ihm bricht ab. Es ist Herbst 2015, die Grenzen innerhalb Europas sind noch offen. So gelingt es der Familie, nach wenigen Tagen am 15. Oktober den Grenzübergang Nickelsdorf zu erreichen. Einer ihrer Brüder, Azad, holt sie ab und bringt sie in seine Wohnung im Burgenland. Azad ist schon seit 2008 in Österreich, mittlerweile Staatsbürger, und arbeitet als Maurer. Er sorgt für seine Schwester und wird ihren Kindern zum Ersatzvater.

Bald darauf kommt Alan in die Schule, Delsher in den Kindergarten. Psychologen helfen den Buben, ihr Trauma zu verarbeiten. Die Diakonie organisiert eine eigene Wohnung für die Familie, Freiwillige spenden Kleidung, Schuhe und was sonst noch gebraucht wird.

Wäre diese Geschichte hier zu Ende, es wäre ein Happy End. Doch dann kommt am 15. Juli der Bescheid des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl, Aktennummer: 15-1091292607. Die Behörde lehnt ihren Antrag auf Bleiberecht ab und ordnet die Abschiebung nach Bulgarien an.

Ein Funke Hoffnung

Knapp einen Monat nach ihrer Ankunft in Nickelsdorf erhielt die Familie in Bulgarien nämlich subsidiären Schutz. Österreich sieht sich daher für die Familie nicht zuständig. In Summe sieben Gutachten von Ärzten bestätigen aber, dass vor allem die Kinder wegen ihrer Erlebnisse in Bulgarien traumatisiert sind. Sie leiden unter "massiver Angstsymptomatik“, eine Ärztin spricht von einer "starken depressiven Störung“. Die Asylbehörde bezeichnet manche dieser Gutachten als "mangelhaft“, weil sie "relativ kurz sind und nicht wirklich aussagekräftig“. Doch selbst die Ärztin aus dem Flüchtlingslager Traiskirchen, eine gerichtlich zertifizierte Sachverständige, sieht wegen der psychischen Erkrankungen der Kinder "eine neuerliche Ortsveränderung als problematisch“, wie sie analysiert. Eine klinische Psychologin schreibt sogar: "Jegliche Veränderung der Lebenssituation würde zu einer Retraumatisierung führen und Folgen nicht absehbaren Ausmaßes nach sich ziehen.“ Die Frage der Ortsveränderung sei allerdings eine "Rechtsfrage“ und "nur durch die Behörde zu beantworten“, entgegnet die Behörde.

Michael Genner und Franziska Perl von der Hilfsorganisation "Asyl in Not“ vertreten Jasmin in ihrem Verfahren. Sie berufen sich nicht nur auf die medizinischen Gutachten, sondern etwa auch auf Artikel 8 der europäischen Menschenrechtskonvention, das Recht auf Achtung des Familienlebens. Alle nahen Verwandten leben schließlich in Österreich. Dem hält die Asylbehörde entgegen, dass man ja auch über Telefon, Briefe oder E-Mail Kontakt zu Angehörigen halten könne. Und außerdem könnten ihre Geschwister und Eltern ihr ja Geld schicken und sie so unterstützen.

In Bulgarien wäre Jasmin jedenfalls völlig auf sich alleine gestellt. Ob sich ihr Ehemann noch dort befindet, weiß sie nicht. Und die Buben wären wieder in jenem Land, in dem sie misshandelt wurden.

Doch es muss erst gar nicht so weit kommen. Das Bundesverwaltungsgericht als zweite Instanz ist jetzt am Wort. Bleiben die Richter tatenlos, kann schon bald die Polizei vor der Tür stehen und sie abholen. Das Gericht kann der Familie aber auch ein humanitäres Bleiberecht gewähren. Dann fände diese Geschichte doch noch ein Happy End.

*Sämtliche Namen der Familie wurden geändert, um insbesondere den höchstpersönlichen Lebensbereich der Kinder zu schützen

Kommentare

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Alles überflüssiges Gerede!

Viel wichtiger wäre es zu wissen, wieviele „Flüchtlinge“ hier Sozialhilfe erhalten.
Und wieviele Ausländer und Menschen mit Migrationshintergrund Sozialhilfe in A erhalten.
Wie teuer sind diese Gruppen für die österreichischen Steuerzahler jährlich?

Gabe Hcuod
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Und wenn du es endlich weisst, was machst du dann?

Nudlsupp melden

@Gabe: Das hängt bei diesem Personenkreis vom Ergebnis ab. Ist es im Auge des Betrachters genehm und brauchbar um zu hetzen, wird das weidlich ausgenutzt. Ist es im Auge des Betrachters nicht genehm, ist es wahlweise Lügenpresse oder eine gefälschte Information der Gutmenschen. Die Bertelsmann-Stiftung hat übrigens eine interessante Studie zum Thema Arbeitsplatzbeschaffung durch Zuwanderer ....

Nudlsupp melden

veröffentlicht. Aber wahrscheinlich ist das auch nur eine "verlogene Gutmenschen-Statistik" die vom links-linken Apparat und der Lügenpresse finanziert wurde, um das aufrechte, ehrliche, hart arbeitende und anständige heimatliche Volk dumm zu halten. :-)

parteilos melden

Wir könnten unser Österreich doch teilen. Sie Herr Nudlsupp in den versieften bereich und alle anderen die in Frieden leben wollen in den anderen. Da können sie Menschen aufnehmen soviel sie wollen. Ach, wo wir dabei sind, wie viele wohnen bei ihnen? Mein Nachbar " hatte"10 im Haus, aber nach 3 Monate will er davon nichts mehr wissen. Warum wohl?

Nudlsupp melden

Ein anderer Vorschlag parteilos: Wenn Ihnen die Österreicher so am Herzen liegen, nehmen Sie 2 Obdachloche und 3 Demenzkranke bei sich auf, und ich kümmere mich um 5 Asylanten. Sind Sie dabei? Dann ist schon mal 10 Menschen geholfen. Oder sind Sie nur ein Dampfplauderer, der andere nur beleidigt, wenn sie anderer Meinung sind, großartige Reden schwingt, andere fortlaufend belehren will, aber dann

Nudlsupp melden

kneift, wenn es ernst wird? Sie rühmen sich doch fortlaufend damit, so ein erfolgreicher Unternehmer zu sein (Was ich bei Ihrer Ausdrucksweise und Ihren Rechenkenntnissen nur schwer glauben kann) daß Sie erfolgreich traden (siehe Rechenkenntnisse) dann wären doch gerade Sie prädestiniert, hier mit gutem Beispiel voran zu gehen, den Schwachen unserer Gesellschaft zu helfen, und ich mache .....

Nudlsupp melden

es Ihnen nach, und helfe ein paar Asylanten. Vielleicht hat das sogar Vorbildwirkung für andere? Ich finde Ihre Idee sehr reizvoll.

Nudlsupp melden

Danke für die Antwort. Parteilos. Aber das hatte ich mir schon gedacht von Ihnen. :-)

rebellion melden

das gesetz seiht klare richtlinien vor. die behörde muss sich danach richten. es kann nicht sein das individuell entscheidungen ergehen. den wahren schutzbedürfdigen würden dadurch die möglichkeit genommen in unserem land schutz zu gewähren. das leben ist in bulgarien nicht in gefahr zudem es ein eu land ist. die entscheidung ist laut gesetzeslage richtig. mfg hermann eggers

Nudlsupp melden

Da haben Sie wohl Recht. Wenn es diese Mißstände in Bulgarien gibt, dann wäre es höchst dringlich diese abzustellen, und nicht auf dem Rücken dieser Menschen und Kinder auszutragen. Ich teile aber Ihre Verwunderung, daß EU-Staaten nun nicht mehr sicher sein sollen. Das würde tatsächlich viele Fragen aufwerfen.

elgolfo melden

Ja, wenn man das Foto der drei Buben anschaut (trotz Pixeln) ist "deutlich" die Traumatisierung zu erkennen!
Und die "Dame" scheint trotz dieser traumatisierenden Zustände ein freudiges Gebärbecken zu haben - na klar, in Österreich lässt es sich mit 4 Kindern oder noch mehr, gut auf Kosten der Steuerzahler leben - dank der "hinichen" Grünen/Roten - Caritas und Co!

Gabe Hcuod
Gabe Hcuod melden

Ich bin sicher, du gehst in deiner Psychologie/Biologie-Doktorarbeit ausführlich darauf ein, wie Traumata die weibliche Physiologie verändern. Denn nur so ist es zu erklären, wie aus einem gebärfreudigen Becken ein "freudiges Gebärbecken" wird.

Markus Kirchler
Markus Kirchler melden

elgolfo: Es tut mir wirklich sehr leid Ihnen so etwas sagen zu müssen... und auch vielen anderen Menschen in diesem Land: Sie sind schlicht und ergreifend ein Arschloch! Sie sind der wahre Abschaum dieses Landes und ich schäme mich dafür, dieses Land mit Typen wie Ihnen teilen zu müssen! Typen, die nicht im Ansatz verstehen können, was diese Menschen ertragen mussten und hier kaum besser dran sind

parteilos melden

Wieviele arme Menschen gibt es auf der Welt? haben die alle bei ihnen Platz?

Nudlsupp melden

Nein Parteilos. Da hilft auch Ihre süffisante Polemik nichts. Aber es ist in der Tat so, daß insgesamt ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen, um diese Leute zu versorgen. Bei ca. 7,5 Milliarden Weltbevölkerung haben wir ca. 60 Millionen Flüchtlinge, mehr als die Hälfte davon sind Binnenflüchtlinge, verlassen also nicht mal das eigene Land.

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Österreich als eines der reichsten Länder der Welt, ist in der Pflicht, zu helfen. Österreich kann locker vier Millionen Flüchtlinge aufnehmen. Es ist jedem Bürger in Österreich zuzumuten, den Gürtel enger zu schnallen und vielleicht nur alle 7 anstatt alle 2 Jahre einen neuen Fernseher oder ein neues Auto zu kaufen oder in den Urlaub zu fliegen, wenn dafür Millionen Flüchtlinge geholfen ist.

Gabe Hcuod
Gabe Hcuod melden

Nein, kauf lieber noch öfter Schrott der knapp nach Garantieablauf unbrauchbar wird, fahr öfter mit dem Auto und flieg zehnmal um die Welt, damit der ganze Planet unter den Müllbergen und aufgrund des Kohlendioxidausstosses erstickt. Denn wenn sie keine Luft mehr kriegen, können sie auch nicht flüchten. Und keiner kann sich beschweren. Frieden auf Erden.

Henry Knuddi
Henry Knuddi melden

zombi macht urlaub in türkei, zwischen den schrotthügeln an schwarzen meer mit schwarzen wasser, das er täglich trinkt und jetzt ist er schwarz und konnte nicht heimreisen, weils glaubt haben das sei ein flüchtling


Oberon
Oberon melden

"Es war ein Wortspiel". Das habe ich vermutet.

Meine Erklärung, im nach hinein geliefert: Ein sicheres(?!) DRITTland - in Verbindung mit Misshandlungen und Gewalt - wird somit zum TRITTland.

Gabe Hcuod
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Das gefällt dir.

Henry Knuddi

also IM pröll trennt familien und behaltet terroristen ... ja wenns jetzt dann das NÖ-landeshaus wegsprengen samt IM pröll würde ich keine träne vergiessen ...soviel zur familien-zusammenführung

RobOtter
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Werte NEWS-Redaktion -
Diese Überschrift ist bezeichnend für den Qualitätsjournalismus von NEWS. Arbeiten jetzt tatsächlich schon rechtschreibschwache Praktikanten bei Euch? Werden bald auch Wörter wie Endgeld, Stadthalter oder Wiederspruch Einzug in Eure Artikel halten?

higgs70
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Vielleicht wars nur genialer ein Freud'scher Verschreiber.
Ich finds passend und würds so belassen, aber unter Anführungszeichen setzen.

Yilmaz Gülüm
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Werte Leser, der Titel wurde absichtlich so gewählt. Es handelt sich um ein Wortspiel. Liebe Grüße, Yilmaz Gülüm

higgs70
higgs70 melden

Daumen hoch!

higgs70

Frage an den Verfasser dieses Artikels: Ist Bulgarien deshalb ein "sicheres Trittland", weil die kleinen Buben dort mit Sicherheit misshandelt und getreten werden oder weil man die Familie sicher aus Österreich raustritt?

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